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Die hohen Inzidenwerte in Deutschland sorgen in vielen Regionen für Konsequenzen. Denn in ganz Deutschland wird nun versucht mit strikteren Corona-Beschränkungen die Ausbreitung des Virus zu verhindert. Aus diesem Grund verhängt die Stadt München nun eine Maskenpflicht auf dem nächste Woche startenden Weihnachtsmarkt. Viele andere Städte könnten nachziehen!
Hoher Inzidenzwert in München – Besuch des Weihnachtsmarkts nur mit Mund-Nasen-Schutz erlaubt
Weil das Coronavirus sich in der bayrischen Landeshauptstadt München immer weiter ausbreitet, hat Oberbürgermeister
Dieter Reiter (63, SPD) nun eine Maskenpflicht für den traditionellen Christkindlmarkt angekündigt. Zuvor hatte Reiter bereits eines Allgemeinverfügung erlassen, die eine FFP2-Maskenpflicht vorsieht. Der bei den Bürger äußerst beliebte Weihnachtsmarkt findet vom 22. November bis zum 9. Januar auf dem Marienplatz un in der umliegenden Fußgängerzone statt.
2G-Regel an den Verpflegungsständen
Und Schutzmasken sind nicht die einzige Einschränkung mit der die Besucher rechnen müssen. So sollen alle Verpflegungsstände, die Essen und Getränke verkaufen, in einer sogenannten Gastro-Insel zusammengelegt werden. Und um dort Zutritt zu erhalten gilt die 2G-Regel. Heißt im Klartext: Nur Geimpfte und Genesene kommen hinein und müssen dazu ihren Impf- oder Genesenennachweis vorlegen. Mit Glühwein und Bratwurst über den Weihnachtsmarkt schlendern, wird in diesem Jahr also nicht möglich sein. Aktuell ist der Inzidenzwert in München auf 300 nach oben geschossen. In vielen Krankenhäusern der Stadt sind die Betten der Intensivstation bereits knapp.