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Im Augenblick muss Donald Trump schlechte Nachrichten am laufenden Band vertragen. Die Wahl scheint der amtierende Präsident gegen seinen Konkurrenten Joe Biden bereits verloren zu haben. Und auch privat droht Trump nun vielleicht bald ein harter Schlag. Zuletzt machten Gerüchte die Runde, dass sich seine Frau Melania wohl vom amtierenden Präsidenten trennen will. Reicht Melania Trump etwa schon bald die Scheidung ein?
Scheidung nach der Wahlniederlage?
Die Präsidentenwahl ist für Donald Trump (74) endgültig verloren. Im Januar 2021 muss Trump also seinen Platz im Weißen Haus räumen. Danach wird Trump sich wohl wieder auf seine zahlreichen Geschäfte konzentrieren. Und auch im Privatleben von Trump könnten einschneidende Änderungen anstehen. Denn offenbar denkt seine Frau Melania darüber nach sich scheiden zu lassen. Diese Behauptung wurde jetzt von einer ehemalige Trump-Angestellten im Weißen Haus in der Öffentlichkeit gemacht. Denn die Schriftstellerin Omarosa Manigault Newman (46), ehemalige Kommunikationsdirektorin im Büro des Weißen Hauses, hat bei der “Daily Mail“ pikante Details ausgeplaudert: “Melania zählt jede Minute, bis er aus dem Amt ist und sie sich scheiden lassen kann“, sagte Newman. Offenbar ist die Ehe der beiden also am Ende. Newman glaubt, dass die aktuelle First Lady lediglich abwartet, bis Trump das Präsidentenamt im Januar abgibt. “Falls Melania diese ultimative Demütigung wagen sollte und ihn noch während seiner Zeit im Amt verlassen würde, würde er einen Weg finden, sie dafür zu bestrafen“, plaudert Newman aus dem Nähkästchen.
Trump wohl durch Ehevertrag abgesichert
Trotzdem dürfte wohl selbst im Falle einer Scheidung des Paares wenig schmutzige Wäsche gewaschen werden. Wie bereits mit seiner 1. Ehefrau Marla Maple (57) soll Trump auch mit Melania im Ehevertrag ein Stillschweigen vereinbart haben. Dieser hinderte zum Beispiel seine 1. Ehefrau eine Buch über Trump zu schreiben oder sich in Interviews kritisch über ihren Ex-Mann zu äussern. Die erfahrene Anwältin Christina Previte mutmasste bei der “Daily Mail“, dass Melania vermutlich ebenfalls einen ähnlichen Schweigekodex in ihrem Ehevertrag mit Trump habe. Vor dem Amtsantritt von Donald Trump als US-Präsidend soll dieser Vertrag noch einem nachverhandelt worden sein. Dies schreibt auch die Schriftstellerin Mary Jordans, die unter anderem das Buch „The Art of Her Deal: The Untold Story of Melania Trump“ geschrieben hat. “Sie wollte einen schriftlichen Nachweis dafür, dass Barron in Bezug auf finanzielle Möglichkeiten und Erbschaft den drei ältesten Kindern von Trump eher gleichgestellt sein würde.“ Zudem sollen die Konditionen in ihrem eigenen Ehevertrag wohl verbessert worden sein. In diesem Punkt ist sich die
Anwaltskanzlei Berkman Bottger Newman & Schein nach den Aussagen im Magazin “Business Insider“ sicher.
Melania Trump wolle nie First Lady sein
Offenbar war Melania gar nicht glücklich überhaupt First Lady geworden zu sein. Bereits beim Amtsantritt von Donald Trump gab es Gerüchte, dass Melanie todunglücklich über diese neue Rolle gewesen sein soll. “Sie hat nie damit gerechnet, dass er gewinnen würde“, verrät ein Insider und bestätigt, dass Melania nach dem Wahlsieg in Tränen ausgebrochen sei. Die ersten 5 Monate hatte Trump alleine im Weißen Haus verbracht, während Melania sich um Sohn Barron gekümmert hatte, bis dieser die Schule beendet habe. Schon länger gibt es Gerüchte über Probleme in der Ehe zwischen Trump und seiner Frau. Nach den Angaben einer ehemaligen Assistentin schlafen die Trumps in getrennte Schlafzimmer im Weißen Haus. Die Ehe der beiden beruhe eher auf wechselseitigen Gefallen statt auf Liebe. In den USA wäre ein Präsident ohne Ehefrau schwer vorstellbar. Wenigstens scheint Trump also die Schmach einer Scheidung während der Amtszeit erspart geblieben zu sein. In der Öffentlichkeit betont Melanie stets, sie habe „eine großartige Beziehung“ zu ihrem Mann. Und Donald Trump hatte sogar mehrmals bestätigt, dass sich die beiden nie streiten würden.