Jetzt verstößt Prinz Charles seinen eigenen Bruder! Sex-Skandal um Prinz Andrew weitet sich aus


Noch immer wird wegen sexuellen Mißbrauchs gegen Prinz Andrew ermittelt. Offenbar sind die mit dem Fall betrauten Ermittler hartnäckig und gehen den Vorwürfen gegen den Prinzen nach. Nun distanzieren sich weitere Mitglieder der Königsfamilie von Andrew. Anscheinend hält nun nun noch die Queen zu ihrem Sohn, während nun auch Prinz Charles und Prinz William Andrew als Gefahr für die Monarchie sehen.

Prinz Andrew steht im Zentrum eines Mißbrauchs-Skandals

Wie es scheint, wird Prinz Andrew (61) von den Schatten seiner Vergangenheit eingeholt. Schon bald wird sich der Sohn der Queen wegen Missbrauchsvorwürfen von Virginia Giuffre (38) verantworten müssen. Diese wirft dem Prinzen vor, sie als Jugendliche sexuell missbraucht zu haben. Wegen dieses Falls hat Prinz Andrew auch alle seine königlichen Pflichten derzeit niedergelegt. Doch trotz der schweren Vorwürfe strebt Andrew offenbar auch weiterhin eine Rückkehr als Royal an. Doch vor allem Prinz Charles und auch sein Sohn Prinz William wollen dieses Ansinnen auf jeden Fall verhindern. ,

Eine anonyme Quelle aus dem Palast bestätigte vor kurzem gegenüber der englischen Tageszeitung “The Sun“: “Vor neun Monaten hatten Charles, Anne und Edward ein Treffen, ein Gipfeltreffen, und waren sich einig, dass es für ihn keinen Weg zurück gibt.“ Man ist sich also einig, dass Andrew nicht zurück ins Blickfeld der Öffentlichkeit gelangen soll. Zwar liebt Charles seinen Bruder, doch die Vorwürfe gegen ihn sind so schwerwiegend, dass sie ohne Zweifel dem Ruf der Monarchie schaden. Die gleiche Ansicht hegt auch Prinz William, der seinen Onkel ebenfalls als Bedrohung für das Ansehen des Königshauses einstuft. Dessen Wunsch auf eine Rückkehr in die Königsfamilie hält William ebenfalls für undenkbar.

Nur die Queen hält weiterhin zu ihrem Sohn

Viele Fürsprecher hat Andrew im Palast also nicht mehr. Lediglich seine Mutter, Queen Elizabeth, scheint noch hinter ihrem Sohn zu stehen und soll Andrew sogar die Kosten für den Gerichtsstreit zur Verfügung stellen. Zudem hatte sie ihrem Sohn zuletzt auf ihrem Sommersitz in Balmoral Unterschlupf gewährt. Diese enge Beziehung zwischen der Queen und Prinz Andrew erklärt der Journalist Christopher Andersen (72) folgendermaßen: “Wenn die Königin Andrew sieht, sieht sie den entzückenden Säugling, den sie in ihren Armen hielt, und den temperamentvollen kleinen Jungen, der sie mit seinen harmlosen Späßen erfreute. Aber die Streiche sind schon lange nicht mehr harmlos.“ Schon in seiner Kjndheit habe Andrew mehr Aufmerksamkeit durch die Queen bekommen, als Prinz Charles und Prinzessin Anne. Während die älteren Kinder der Queen zum Großteil von Nannys großgezogen wurden, hatte die Queen für die jüngeren Söhne Andrew und Edward (57) mehr Zeit. Nun ist die Queen scheinbar die einzige Person, die trotz der riesigen Probleme noch zu Andrew hält. Ob dies bei einer Verurteilung auch noch gelten wird?

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