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Besorgniserregende Entwicklung heute morgen! Seit Monaten steuert die Welt einem Atomkrieg entgegen. Auf jüngsten Satellitenbildern ist nun zu sehen, dass der russische Präsident Wladimir Putin in Belarus positionierte Atomraketen in Stellung gebracht hat. Was bezweckt Wladimir Putin mit diesem Schachzug – nur eine Drohung oder der Beginn eines Atomschlags?
Angst vor einem Atomkrieg steigt weiter
Insgesamt verfügt Russland über 5.977 nukleare Sprengköpfe und hat damit das größte Atomwaffenarsenal der ganzen Welt. Dahinter rangiert die USA, die ist ebenfalls auf 5.428 nukleare Sprengköpfe bringt. Die beiden Supermächte hatten sich über viele Jahre in der Vergangenheit ein Wettrüsten in der Zeit des Kalten Krieges geliefert. Auf dem dritten Platz folgt China mit rund 350 atomaren Sprengköpfen. Und die Sorge eines Atomschlags wächst nach der Auswertung neuester Satellitenaufnahmen weiter. Auf diesen kann man nämlich erkennen, dass Putin offenbar seine Raketen zum Transport von nuklearen Sprengköpfen in Belarus in Position bringt. Dies berichtet nun die britische Tageszeitung “The Sun“. Mit diesen Raketen können Ziele in einer Entfernung von bis zu 2.000 Kilometern erreicht werden. Offenbar ist diese Aktion als weiteres Signal Putins an den Westen zu verstehen. So scheint man Belarus gegenüber dem Westen als Partner und Verbündeten von Russland im Ukraine Krieg darstellen zu wollen. Zuletzt hatte die russische Armee auch 2 Abfangjäger vom Typ MiG-31 in Belarus stationiert. Außerdem sollen die Atomwaffen dort in einem großen von einem Erdball geschützten Container stationiert worden seien. Von Seiten des britischen Verteidigungsministeriums war daraufhin eine Satellitenaufnahme vom Flugplatz Machulishchi veröffentlicht worden, der sich ganz in der Nähe der belarussischen Hauptstadt Minsk befindet.
Wladimir Putin sendet Hyperschallraketen nach Belarus
Allem Anschein nach habe Wladimir Putin vermutlich russische Hyperschallraketen vom Typ AS-24 Killjoy in Belarus stationieren lassen. Diese lassen sich von herkömmlichen Flugabwehrraketen oder Luftverteidigungssystemen angeblich nicht abfangen. Diese Raketen werden von der russischen Armee bereits seit dem Jahr 2018 eingesetzt. Außerhalb Russlands seien diese bisher allerdings nicht stationiert worden. Seit dem Beginn der russischen Invasion in der Ukraine veröffentlicht das britische Verteidigungsministerium jeden Tag seine Geheimdienstinformationen zum Verlauf des Krieges. Mit diesen Informationen will man von Seiten Londons Propaganda durch Russland verhindern und die eigenen Verbündeten bei der Stange halten. Die russische Regierung jedoch bezeichnet die täglichen Berichte des britischen Verteidigungsministeriums als Desinformationskampagne.