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Bereits seit 6 Monaten sitzt die einstige Tennis-Legende Boris Becker wegen Insolvenzbetrug in einem britischen Gefängnis. Nun jedoch gibt es positive Nachrichten für den ehemaligen Tennisspieler, der wegen mehrere Insolvenzvergehen zu einer Haftstrafe von zweieinhalb Jahren verurteilt worden ist. Denn offenbar könnte seine Freilassung unmittelbar bevorstehen.
Boris Becker könnte bald aus dem Gefängnis entlassen werden
Allem Anschein nach führt sich Becker hinter schwedischen Gardinen wie ein Musterhäftling auf. Dies könnte Einfluss darauf haben, wie lange Becker tatsächlich im Gefängnis verbringen muss. Nun glauben britische Medien, dass der ehemalige deutsche Spitzensportler bereits im November nach Deutschland abgeschoben werden könnte. In Deutschland ist es ziemlich sicher, dass der Rest von Beckers Strafe zur Bewährung ausgesetzt wird. Beckers Anwalt in Deutschland wiegelt noch jedoch ab. “Im Augenblick verbieten sich jegliche Spekulationen, wann mein Mandant aus dem Gefängnis freikommen kann. Es gibt keinen Termin für eine Abschiebung nach Deutschland“, lies Beckers Anwalt mitteilen, verdeutlichte aber gleichzeitig, dass sich Beckers englischer Anwalt um diese Dinge kümmere. Vollkommen ausgeschlossen scheint diese Möglichkeit jedoch nicht zu sein. In England werden ausländische Straftäter generell so früh wie möglich abgeschoben und Boris Becker gilt als Musterhäftling, der sich konstruktiv in den Gefängnisalltag eingefügt hat.
Boris Becker ist bei den Mithäftlingen beliebt
Wie verschiedene Quellen aus dem Gefängnis melden, soll der Deutsche bei den Mithäftlingen ziemlich beliebt sein. Er ujnterstütze sogar den vom Gefängnis engagierten Coach bei Fitnesskursen und Yoga-Übungen. Auch diese Dinge könnten eine Rolle spielen, wenn es um eine vorzeitige Aufhebung oder Aussetzung der Gefängnisstrafe auf Bewährung geht. Im besten Falle könnte Boris Becker also vielleicht zu diesem Weihnachtsfest bereits gemeinsam mit Freundin Lilian und seine Mutter Elvira feiern. Sollte es tatsächlich so kommen, dürfte Boris Becker dagegen vermutlich wenig einzuwenden haben.