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Wie ein neues Video auf Twitter zeigt, verläuft die russische “Spezialoperation” in der Ukraine nicht so wie geplant. Jetzt haben ukrainische Aktivisten ein Video veröffentlicht, auf dem zu sehen ist, wie Putins Panzer bei der Durchquerung eines Minenfeldes explodieren – Putins Truppen verlieren immer mehr Männer und Gerät!
Verluste für russische Truppen wachsen weiter an
Für den russischen Präsidenten Wladimir Putin findet in der Ukraine kein Krieg sondern eine “militärische Spezialoperation” statt. Doch ganz egal, wie man die Vorgänge jetzt tatsächlich nennt, scheint klar zu sein, dass das Geschehen in der Ukraine ganz und gar nicht so verläuft, wie von Kreml-Despot Wladimir Putin geplant. Denn Fotos und Videos aus den sozialen Netzwerken scheinen genau das Gegenteil zu beweisen. Von Seiten der Ukraine werden immer wieder erfolgreiche Angriffe auf die russischen Truppen und deren Waffen hochgeladen. So wird deutlich, dass der Krieg in der Ukraine auch von der russischen Armee einen hohen Blutzoll fordert.
Video zeigt russischen Panzer in einem Minenfeld explodieren
Ein neu veröffentlichtes Video von etwa 13 Sekunden Länge zeigt nun, wie ein russischer Panzer vom Typ BMP-2-Panzer versucht, durch ein Minenfeld zu steuern. Vor dem Panzer sieht man bereits einen in Flammen stehenden Panzer, der wohl ebenfalls Opfer einer Mine geworden ist. Wenig später sieht man dann den auf das Minenfeld einfahrenden Panzer von einer Mega-Explosion umgeben. Dabei scheint das Fahrzeug komplett zerstört worden zu sein. Nach Zahlen der Ukraine sollen die Truppen Putins bereits 1.200 Panzer verloren haben. Außerdem seien seit dem Start der Invasion mindestens 27.000 russische Soldaten ums Leben gekommen. Von unabhängiger Seite konnte der Vorfall bisher nicht bestätigt werden
Briten-Geheimdienst sicher: Putin hat ein Drittel seiner Bodentruppen verloren
Das die Verluste der russischen Truppen ungewöhnlich hoch sind, bestätigt nun auch der britische Geheimdienst. Dort schätzt man, dass Putins Armee seit dem Beginn des Krieges mindestens ein Drittel seiner Bodentruppen verloren hat. Und auch die neu im Osten gestartete Offensive scheint schwere Verluste zu verursachen. “Russlands Donbass-Offensive hat an Dynamik verloren und ist deutlich hinter dem Zeitplan zurückgeblieben”, schreibt der britische Geheimdienst in einer aktuellen Prognose. Zudem beschuldigt die englische Tageszeitung “Mirror” die russische Armee beim Einsazt in der Ukraine
verbotene Antipersonenminen eingesetzt zu haben. Diese Minen sollen bereits im März von den ukrainische Sprengstofftechniker entdeckt worden sein.