EILMELDUNG Angriff auf London! Live im russischen Staats-TV: Russen wollen London brennen sehen!


Atomschlag gegen England? London soll brennen! Seit dem Start des Krieges in der Ukraine spielt die Regierung in Russland auch mit der Angst der westlichen Staaten vor dem Einsatz von Atomwaffen. Dies wird vor allem von der russischen Presse geschürt, die Drohungen gegen Regierungen rund um den Globus ausstoßen. Einer derjenigen Propagandisten, der immer wieder ohne Rücksicht auf Verluste den Einsatz nuklearer Waffen gegen den Westen fordert, ist der russische TV-Moderator Wladimir Solowjow. Dieser sagt nun live im TV, dass die englische Hauptstadt London komplett von der russischen Armee zerstört wird! Wie ernsthaft sind diese Drohungen – gerade im Zusammenhang mit den von England angekündigten Lieferungen von Langstrecken Raketen?

Russischer TV-Moderator hetzt unerbittlich gegen den Westen

Gerade hat Solowjow in seiner jüngsten Tirade nicht nur die Regierung Großbritanniens scharf kritisiert, sondern vor allem seine Zerstörungsfantasien hinsichtlich der englischen Hauptstadt London zum Ausdruck gebracht. “London wird zu Staub zerfallen. Zu Staub!“, schrie der Moderator wie geistesgestört in die Kamera und riss dabei seine Augen bis zum Anschlag auf. Diese Reaktion von Solowjow war darauf zurückzuführen, dass die britische Regierung im Augenblick darüber nachdenkt Anti-Schiffs-Raketen vom Typ Harpoon und Boden-Luft-Raketen vom Typ Storm Shadow an die Regierung der Ukraine in Kiew zu liefern. Solche Waffen würden es der Ukraine ermöglichen, die seit fast 9 Jahren von der russischen Armee besetzte Halbinsel Krim anzugreifen. Ein Verlust der Krim wäre das schlimmste Szenario für den russischen Präsidenten Wladimir Putin, weshalb Experten in diesem Fall von einer möglichen Eskalation des Konflikts warnen.

Solowjow beschimpft England wegen geplanter Waffenlieferungen

Als dieses Thema in der Sendung angesprochen wird, flippt Solowjow fast vollkommen aus und beschimpft und bedroht die englische Regierung auf‘s Übelste. Wie nahe der Moderator daran ist, komplett die Fassung zu verlieren, zeigt vor allem, wie er mehrfach beim Fluchen vom Russischen in die englische Sprache und dann wieder zur russischen Sprache zurückwechselt. Offenbar sind die Sorgen in Russland also tatsächlich groß, dass die Ukraine durch Waffen mit größerer Reichweite noch weitere Vorteile auf dem Schlachtfeld erreichen könnten. Vor allem wäre es dadurch möglich, die russische Nachschublinien schon weit hinter der Front zu attackieren. Für Solowjow natürlich keine beruhigende Vorstellung, weshalb dieser vorsichtshalber schon mal die Zerstörung der englischen Hauptstadt London als Präventivmaßnahme vorschlägt, damit die Briten auch ja nicht auf dumme Gedanken kommen. In der Vergangenheit waren auch deutsche Politiker, die Bundeskanzler Olaf Scholz oder die Außenministerin Annalena Baerbock bereits in den Genuss von Solowjows Hetze gekommen. Glücklicherweise scheint dieser allerdings nur als exzellent bezahlter Pausenclown zu fungieren und hat natürlich keinerlei Einfluss auf die Entscheidung im Kreml.

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