EILMELDUNG – Explosionen auf Militärflughafen Flughafen in Minsk – Angriff auf Putins Atombomber!


Erneut erschüttern Explosionen einen wichtigen Militärflughafen und treffen Putins Bomberflotte! Am Sonntag ist es auf einem Militärflughafen in der Nähe der belarussischen Stadt Minsk zu mehreren Explosionen gekommen. Bei diesen Explosionen sollen auch russische Militärflugzeuge schwerbeschädigt worden sein. Während russische Militärblogger zunächst von einem Drohnenangriff ausgegangen sind, sprechen belarussische Oppositionelle von einem Sabotageakt durch einheimische Partisanen. Ist Putin auch in Belarus nicht mehr sicher?

Nach Explosionen auf Militärflugplatz in Belarus – war es ein Partisanenangriff?

Wie am Sonntagabend bekannt wurde, haben sich auf einem belarussischen Militärflughafen in der Nähe von Minsk mehrere Explosionen ereignet. Dabei sei eine Maschine vom Typ A-50 der russischen Luftwaffe schwer beschädigt worden. Es handelt sich angeblich um ein Aufklärungsflugzeug der russischen Luftwaffe. Die belarussische Opposition meldet, dass die Maschine im vorderen und mittleren Teil nach 2 Explosionen beschädigt worden sei. Außerdem habe die Maschine Schäden an der Bordelektronik und der Radarantenne erlitten. “Die Schäden sind so schwer, dass diese Maschine definitiv nicht mehr fliegen wird“, berichteten belarussische Aktivisten nach dem Vorfall. Es kursieren Gerüchte, nachdem die Maschine durch den Abwurf eines bisher unidentifizierten Objekts aus großer Höhe beschädigt worden sein soll. Unterdessen behaupten die russischen Militärblogger Yuri Kotenok und Semjon Pegow, dassder Flughafen Opfer eines Angriffs von Drohnen geworden sei.

Anwohner melden Explosionen

Zuvor hatten in den sozialen Medien auch Anwohner von lauten Explosionen berichtet, wie das unabhängige Nachrichtenportal “Zerkalo“ berichtet. Unmittelbar nach dem Vorfall seien Angehörige von Militär, Polizei und Rettungskräften an dem Flughafen im Einsatz gewesen. Kurz darauf hatte die Polizei damit begonnen, Fahrzeuge in der Umgebung des Flughafens zu kontrollieren. Eine offizielle Bestätigung von Seiten der belarussischen Regierung gibt es bislang nicht. Laut dem belarussischen Verteidigungsministerium soll es einen lauten Knall gegeben haben, bei dem allerdings nicht viel passiert sei. Unterdessen haben in den sozialen Medien belarussische Partisanen die Verantwortung für den Anschlag übernommen.

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