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Schrecklicher Verkehrsunfall in Wasbüttel im Landkreis Gifhorn. Dort ist der 39-jährige Fahrer eines Sportwagens bei einem Unfall tödlich verletzt worden. Sein Wagen war mit so hohem Tempo auf einen am Straßenrand stehenden Baum geprallt, dass das Fahrzeug in drei Teile gerissen und der Fahrer selbst aus dem Wagen geschleudert worden war. Er erlag noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen.
Illegales Autorennen Schuld an tödlichem Unfall
Zu dem folgenschweren Unfall war es am Samstagabend gekommen, als der Fahrer eines Sportwagens auf der Kreisstraße 67 bei Wasbüttel aus noch ungeklärter Ursache von der Straße abgekommen und gegen einen Baum geprallt war. Nach ersten Ermittlungen soll das Unfallfahrzeug beim Unfall mit einer Geschwindigkeit zwischen 140 und 180 Stundenkilometer unterwegs gewesen sein. Durch die Wucht des Aufpralls war der Wagen in 3 Teile zerissen worden. Obwohl kurz nach dem Unfall ein Arzt als Ersthelfer am Unfallort vorbeigekommen war, konnte dieser dem Unfallfahrer nicht mehr helfen. Dieser war bei dem Crash aus dem Fahrzeug geschleudert worden und dann noch am Unfallort verstorben. Nun hat die Polizei den Verdacht, dass dieser Unfall in Zusammenhang mit einem illegalen Autorennen steht.
Ermittlungen gegen anderen Autofahrer eingeleitet
Aus diesem Grund hat die Polizei nun Ermittlungen gegen einen 24-jährigen Autofahrer eingeleitet. Nach Aussagen von Zeugen soll der Mann in seinem Wagen ebenfalls mit stark überhöhter Geschwindigkeit direkt hinter dem Sportwagen hergefahren sein. Aus diesem Grund sei es naheliegend, dass der Verdächtige zusammen mit dem Unfallopfer ein Autorennen ausgetragen habe.