FLUT! Wetterwarnung am Wochenende! SCHNEE und neue HOCHWASSER möglich!


Wie es scheint, neigt sich der Sommer nun endgültig seinem Ende entgegen. Denn jetzt wird Tief Nick erst einmal für herbstliches Wetter sorgen. In manchen Regionen wird es in den nächsten Tagen gar so stark regnen, dass die Hochwassergefahr scheinbar massiv ansteigt. So prognostizieren die Wetterexperten das Klima in den nächsten Tagen.

Sommer geht zu Ende – Tief Nick bringt ungemütliches feucht-kaltes Wetter

Tief Nick wird die sowieso schon niedrigen Temperaturen in Deutschland weiter purzeln lassen und bringt dabei dann auch noch jede Menge Regen mit über das Bundesgebiet. Aus diesem Grund warnt der Deutsche Wetterdienst (DWD) bereits jetzt vor Dauerregen, Gewittern und Sturmböen. So kündigen die Meteorologen vom DWD an, dass es in den nächsten Tagen nur sehr selten zu Temperaturen über der 20-Grad-Marke kommen wird. In den Nächten wird es mit Tiefstwerten von nur noch 7 Grad Celsius deutlich zu kühl für die Jahreszeit. Am Wochenende sollen über Tag in großen Teilen Deutschlands Tempweraturen zwischen 15 und 20 Grad herrschen. In den Nächten sei dann mit 7 bis 13 Grad zu rechnen. In Höhen über 1.500 Meter in den Alpen wird am Wochenende dann sogar mit Schneefall gerechnet.

Starkregen sorgt für Hochwassergefahr

Ein größeres Risiko stellt jedoch der Starkregen dar, der in einigen Gebieten Deutschlands die Hochwassergefahr erhöhen könnte. Vor allem in den Steulagen der Mittelgebirge drohen starke Regenfälle. Zudem wird auch der Osten Deutschland mit dem Bundesland Sachsen und der Ergebirge von starkem Dauerregen bedroht. Dieses ungemütliche Wetter wird sich auch am Sonntag fortsetzen und dann

im Erzgebirge und im Thüringer Waldes für Probleme sorgen Auch im Alpenvorland ist nach Vorhersage des DWD mit großen Niederschlagsmengen zwischen 30 und 50 Litern pro Quadratmeter innerhalb eines Zeitraums von 24 Stunden zu rechnen In den Alpen sollen dann sogar unwetterartige Regenmengen bis zu 80 Litern pro Quadratmeter fallen. “Schauer und einzelne Gewitter sorgen weiter für eher herbstlich anmutende Witterung”, prognostiziert Meteorologe Felix Dietzsch. Eine Änderung dieses herbstlichen Wetters sei vorerst nicht in Sicht. Durch die gewaltigen Regenmengen soll dann nach Ansicht der Seite weather.com auch das Hochwasserrisiko ansteigen. So könnten bis zum kommenden Mittwoch in einigen Regionen bis zu. 150 Liter Regen pro Quadratmeter niedergehen.

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