Hardy Krüger jr. – Schockierende Alkohol-Beichte – Er wäre beinahe am Alkohol gestorben


Der bekannte Schauspieler Hardy Krüger jr. musste jahrelang einen schweren Kampf gegen seine Alkoholsucht führen. Offenbar konnte Krüger dem Druck bei Filmdrehs nicht aushalten und griff deshalb immer häufiger zur Flasche. Nun macht Hardy Krüger jr. (53) ein erschreckendes Geständnis und erzählt, wie ihn die Alltagsdroge Alkohol fast umgebracht hätte.

Schauspieler Hardy Krüger jr. hatte mit schwerer Alkoholsucht zu kämpfen

Hardy Krüger jr. hat man als Schauspieler vor allem in Produktionen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen zu sehen bekommen, So spielte er unter anderem beim Traumschiff und in vielen anderen Serien bei ARD und ZDF mit. Trotz seines beruflichen Erfolgs hatte der Schauspieler aber jahrelang mit schweren Alkoholproblemen zu kämpfen. Jetzt erzählt Krüger, dass ihn seine Sucht sogar beinahe das Leben gekostet hätte. “Ich hatte meinem Körper 25 Jahre lang viel zugemutet. Mein ganzer Stoffwechsel funktionierte nur, wenn ich getrunken habe”, lässt der 53-Jährige jetzt gegenüber der “Bild am Sonntag” verlauten. Zudem fand der von Sohn von Schauspiellegende Hardy Krüger auch drastische Worte, um zu szeigen wie tief er im Alkohol-Sumpf gesteckt hatte: “Alkohol hat mich ruhig gemacht, um konzentriert 16 Stunden vor der Kamera zu stehen”, gibt der Schauspieler zu.

Hardy Krüger jr. wäre beinahe gestorben

Schließlich jedoch kam es dann zu einem Wendepunkt in Krügers Leben. Allerdings erst, als er nach einem totalen Alokohol-Blackout in der Notaufnahme eines Krankenhauses landete. Offenbar stand der Schauspieler zu diesem Zeitpunkt bereits kurz vor einem multiplen Organversagen. “Ich war einen Moment lang tot, wurde mit einem Defibrillator zurückgeholt”, erzählt Krüger jr. über diesen dramatischen Moment. Wie schlimm seine Sucht wirklich war, hat der Schauspieler nun in einem Buch niedergeschrieben. Das Werk mit dem Titel “Wendepunkte” erscheint am 1. November. “Heute weiß er, dass sein ‘zweites Leben’ auf der Fähigkeit fußt, nach vorn zu sehen”, heißt es in der Vorschau zu Buch des Verlags Gräfe und Unzer.

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