Holpriges Wiedersehen mit Amal Clooney


Technische Probleme beim Videocall

Video-Meetings gehören während der aktuellen Coronavirus-Pandemie verstärkt zum Arbeitsalltag dazu. Doch nicht immer laufen diese Videocalls ohne Probleme ab. Mit technischen Schwierigkeiten hatte am heutigen Freitag (15. Mai) auch Menschenrechtsanwältin Amal Clooney (42) zu kämpfen. Die Ehefrau von Hollywood-Star George Clooney (59, “Money Monster”) sollte sich über einen Videolink in eine parlamentarische Untersuchung in Australien zuschalten. Doch der Start war mehr als holprig.

Amal Clooney nimmt es mit Humor

Die Aufnahme, die der britischen “Daily Mail” vorliegt, zeigt, dass Amal Clooney zwar von Anfang an auf dem Bildschirm zu sehen war, der Ton jedoch nicht funktionierte. Die Menschenrechtsanwältin musste sich noch einmal ausloggen, ehe die Anhörung beginnen konnte. Amal Clooney entschuldigte sich für die technischen Schwierigkeiten und meinte lächelnd, mit Ton sei das Ganze “ein bisschen leichter”. Sie bedankte sich zudem für die Einladung und dafür, dass sich Australien “in dieser schwierigen Zeit” mit dem Thema Menschenrechte befasse.

Amal Clooney war übrigens dezent in Schwarz gekleidet. Ihre langen braunen Haare fielen ihr offen um die Schultern. Sie saß auf einem braunen Lederstuhl vor einer weißen Wand. Von Hollywood-Glamour keine Spur.

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