Jetzt bringt Putin auch seine mächtige Flotte in Position! Invasion der Ukraine rückt immer näher!


Nach langen Jahren Frieden droht nun ein neuer Krieg in Europa. Russland scheint nach den Daten einer Militäranalyse eine neue Stufe der Eskalation vorzubereiten. Schon bald könnte der Konflikt in Gefechte zwischen den Truppen ausarten.

Alle Zeichen stehen auf Krieg

Mit Sorgen beobachten die westlichen Staaten die Entwicklung des Ukraine-Konflikts. Nun hat Russlands Präsident Wladimir Putin offenbar den Befehl gegeben, russische Streitkräfte in die selbsternannten Volksrepubliken Luhansk und Donezk zu schicken. Dies dürfte für neue massive Spannungen sorgen und die Eskalationsspirale weiter steigern. Doch nicht nur auf dem Landweg planen die Russen ihre Angriffe. Offenbar steht auch bei der russischen Marine ein Großaufgebot an Kriegsgerät bereit. Die Marine könnte bei der Besetzung der Ukraine eine entscheidende Rolle spielen. Militärische Experten sprechen von einem “überwältigenden Aufgebot” an angriffsbereiten Marineeinheiten.

Russland beginnt Invasion in der Ukraine

Nun haben die militärischen Fachleute H. K. Sutton und Damien Symon die aktuelle Lage analysiert. Anschließend haben sie ihren Beitrag im Fachmagazin Naval News veröffentlicht. In diesem Magazin werden häufig die Bewegungen von internationalen Kriegsschiffen nachverfolgt. Mit Hilfe von zugänglichen Satellitendaten deuten die ermittelten Schiffskoordinaten auf einen großangelegten Angriff Russlands auf die Ukraine hin. Vor allem die zahlreichen Hilfsschiffe für die vor Ort befindlichen Kampfschiffe sprechen nach Auffassung der Experten eine eindeutige Sprache. Denn solche Hilfsschiffe seien in normalen Fällen nicht Teil von Marinemanövern. Im Schwarzen Meer haben die Russen nun vor allem Kriegsschiffe im Einsatz, die zuvor im Bereich der Arktis stationiert waren. Zudem seien auch amphibischen Landungsschiffe und weiteren Kampfschiffe aller Art vor Ort. Die meisten der russischen Kriegsschiffe sammeln sich zur Zeit vor der Südküste der Ukraine und warten dort offenbar auf einen Einsatzbefehl.

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