Ministerpräsidentin Schwesig im russischen Sumpf! Geheimes Firmennetz in Mecklenburg-Vorpommern entdeckt!


In Schwerin gehen die Ermittlungen um russische Falschspielereien im Zusammenhang mit dem Bau der Pipeline Nord Stream 2 immer weiter. Mittlerweile wurden vom Finanzamt verbrannte Steuererklärungen, dubiose Millionenzahlungen aus Russland, geheimes Postengeschacher und eine Regierungschefin entdeckt, die den russischen Bemühungen über Jahre weg zugearbeitet haben soll. Im Mittelpunkt steht dabei eine Stiftung des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommerns,, die Wladimir Putin und Gerhard Schröder dabei geholfen hat, die Pipeline Nord Stream 2 trotz aller Proteste zu Ende zu bauen – Schwesig versinkt im russischen Sumpf!

Immer mehr Missstände werden aufgedeckt

In den letzten Monaten ist herausgekommen, dass der Sumpf um die SPD-Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (48) immer tiefer wird. Durch die vom Bundesland Mecklenburg-Vorpommern gegründete Stiftung sollte nämlich die Beteiligung von mindestens 2 russischen Firmen versteckt werden. Zum einen handelt es sich um eine Tochterfirma einer amerikanischen Spezialfirma für den Pipelinebau. Diese wäre nämlich knallhart von den amerikanischen Sanktionen betroffen gewesen. Und außerdem eine Firma aus Hamburg, die eine enge Verbindung zum Geschäftsführer von Schwesigs Schummelstiftung gehabt haben soll. Immer wieder hatte Schwesig behauptet, die Stiftung nur gegründet zu haben, weil sie die heimischen Firmen beim Weiterbau der russischen Pipeline durch die Ostsee vor den US-Sanktionen schützen wollte. Aus diesem Grund war bei der angeblichen Klimastiftung eine Firmenkonstruktion entstanden, die einen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb dort eingerichtet hatte. Über die Stiftung sollen die beteiligten Firmen unter anderem ein Schiff und teure Technik abgerechnet haben, die schlussendlich von der russischen Firma Nord Stream AG bezahlt wurden. Insgesamt sollen über die Stiftung 165 Millionen Euro für den Weiterbau von Nord Stream 2 abgerechnet worden sein. Davon sollen insgesamt 80 Firmen profitiert haben.

Schwesigs Stiftung wollte keine Auskünfte geben

Über Monate wollte die Politikerin nicht zugeben, wer der Geschäftsführer dieser falschen Klimastiftung gewesen ist. Erst nach einer Auskunftsklage, hatte die Stiftung im Mai 2022 den Unternehmensberater Steffen Petersen (47) als Geschäftsführer benannt worden. Die Schummel-Stiftung war von Ministerpräsidentin Schwesig und dem heutigen Finanzminister Heiko Geue initiiert worden, um die amerikanischen Sanktionen gegen Nord Stream 2 zu umgehen. Während langer Zeit hatte sich Schwesig und die Stiftung gegen Auskünfte und Akteneinsicht der Medien verweigert. Doch dann waren Medien wie die “Bild“-Zeitung und die “Welt” vor Gericht gezogen und hatten so die Namen von 80 Geschäftspartnern erklagt. Und damit wurde auch der Grund für die Heimlichtuerei gefunden. Denn bei einer der Firmen handelt es sich um die Hamburger Unternehmensberatung Cylad Consulting, an der der ehemalige Geschäftsführer der Stiftung beteiligt ist. Dabei handelt es sich um einen erstklassigen Interessenskonflikt. Zu diesem Thema wollte sich Steffen Petersen nicht äußern. Insgesamt hat die Stiftung mit zahlreichen verschiedenen Unternehmen aus Deutschland und auch aus was dem Bundesland Mecklenburg-Vorpommern Geschäfte gemacht. Doch auf Umternehmen aus dem Ausland sollen von der Stiftung profitiert haben. Man darf gespannt sein, welche weiteren unappetitlichen Details noch ans Licht kommen werden.

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