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Gerade erst schien es bei Nadja Abd el Farrag aufwärts zu gehen. Die ehemalige Lebensgefährtin von Dieter Bohlen hatte nach langer Zeit der Abhängigkeit vom Alkohol endlich wieder Boden unter den Füßen bekommen. Zuletzt berichtete sie Stolz von ihrer Ausbildung zur Kosmetikerin und Massagistin in Dangast. Doch nun bringt das Coronavirus auch die Fortschritte von Nadja wieder in Gefahr.
Coronavirus erschwert Naddels Neuanfang
Was für ein Schock für Nadja Abd el Farrag! Dabei schien alles mit ihrem Neuanfang endlich wie geschmniert zu laufen. Denn Nadja hatte im niedersächsischen Dangast an der Nordsee eine neue Heimat, und einen neuen Job gefunden. Doch nun macht das Coronavirus einen Strich durch die Rechnung, denn in den Zeiten drastischer Kontaktsperren kommen nun kaum noch Aufträge für Nadja rein. Deshalb spricht die Powerfrau nun im Interview bei RTL: “Vor zwei, drei Wochen habe ich gedacht: ‘Also irgendwie komme ich von diesem Pech ‘Nadja’ weg. Alles das, wo ich mich am Anfang immer wahnsinnig freue, geht meistens, geht immer den Bach herunter. Also ich hoffe, dieses Mal – ich meine, ich habe ja so einen tollen Anfang gehabt -, dass es dieses Mal auch weiterhin positiv ausgeht.”
Bisher hat Nadja noch keine Alternative parat
Über Alternativen, die ihr dabei helfen könnten in dieser schwierigen Zeit über die Runden zu kommen, hat sich Nadja bisher anscheinend noch keine Gedanken gemacht. Sie selbst sagt: “Einen Plan B gibt es nicht, habe ich mir auch noch keine Gedanken gemacht. Dass ich den Job weiterhin behalte, das ist alles. Ich war nachher zum Schluss mehr in der Massage und Kosmetik in dem Bereich und das ist natürlich, da kannst du ja natürlich nichts machen.” Schade, bleibt zu hoffen, dass die Krise um das Coronavirus nicht zu lange andauert, damit Nadja ihren aktuellen Job tatsächlich behalten kann. Denn ohne Job dürfte sich ihr Neuanfang sehr schwer gestalten.