Neuer Todesfall nach AstraZeneca-Impfung – Mann aus Leipzig wenige Tage nach Impfung an Thrombose gestorben


Wieder einmal wird ein neuer Todesfall bekannt, der in Zusammenhang mit den Corona-Impfungen stehen könnte. Vor wenigen Tagen war in der Uniklinik Leipzig (UKL) ein Mann gestorben, der zuvor eine Hirnvenenthrombose erlitten hatte. Kurz zuvor hatte der Mann eine Impfung mit dem Vakzin von AstraZeneca erhalten.

Neuer Todesfall nach AstraZeneca-Impfung

Wieder einmal scheint es bei den Corona-Impfungen zu einem Todesfall gekommen zu sein. Bei dem verstorbene Mann soll es sich um eine Leipziger im Alter von Ende 40 handeln, der nach Angaben der “Leipziger Volkszeitung (LVZ)” eine Sinusvenenthrombose erlitten hatte, die “in zeitlichem Zusammenhang mit einer Astrazeneca-Impfung” aufgetreten sei. “Die bisherigen Ergebnisse der Laboruntersuchungen weisen auf einen Zusammenhang mit der vorhergehenden Impfung hin, sind aber noch nicht abgeschlossen”, hatte eine UKL-Sprecherin angeblich gegenüber der LVZ bestätigt. Von Seiten der Uniklinik Leipzig habe man auch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) über diesen vor kurzem eingetretenen Todesfall informiert. Auch dort werden die vorliegenden Daten zu diesem Vorfall im Augenblick geprüft. Bereits in einigen anderen Fällen war ein Zusammenhang zwischen den Thrombosen und dem Impfstoff von AstraZeneca vermutet worden. Zwischenzeitlich durften dehalb nur Personen über 60 Jahren mit dem britisch-schwedischen Impfstoff geimpft werden.Doch mittlerweile können sich auch jüngere Menschen den Impfstoff wieder spritzen lassen.

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