Omar Epps vermögen – das hat Omar Epps bisher verdient


Nettovermögen von Omar Epps: Omar Epps ist ein amerikanischer Schauspieler, Rapper, Musikproduzent und Songwriter, der über ein Nettovermögen von 15 Millionen Dollar verfügt. Am bekanntesten ist er für seine Arbeit als Dr. Eric Foreman in der Hit-Serie “House, M.D.”

<Omar Epps wurde am 20. Juli 1973 in Brooklyn, New York, geboren und begann bereits in der Grundschule, Gedichte und Lieder zu schreiben. Epps’ Eltern ließen sich scheiden, als er noch ein kleines Kind war, und er wurde von seiner Mutter Bonnie Maria Epps, einer Grundschulleiterin, aufgezogen. Als er aufwuchs, zogen sie in verschiedene Nachbarschaften um, darunter Bedford-Stuyvesant, Brooklyn, East New York und East Flatbush. Anschließend machte er seinen Abschluss an der Fiorello H. LaGuardia High School of Music & Kunst und darstellende Kunst. Als Teenager trat er auch mit einer Rap-Gruppe namens Wolfpack auf.

<Er begann Ende der 80er Jahre professionell zu schauspielern, brach aber erst Anfang der 90er Jahre mit seiner Hauptrolle in dem Film “Juice” richtig durch. Viele von Epps frühen Schauspielrollen waren von aufgewühlten Teenagern und/oder Sportlern, wie seine Rolle des Q in “Juice”. Neben Epps spielte auch der Rapper Tupac Shakur die Hauptrolle in dem Film. Seinen zweiten Auftritt auf der Leinwand hatte Epps in dem College-Football-Drama “The Program”, in dem er neben James Caan die Hauptrolle spielte.

Epps spielte 1996 die Hauptrolle im Fernsehfilm “Deadly Voyage”, der von John Goldschmidt produziert wurde. Omar gewann den Preis für den besten Schauspieler für seine Darstellung von Kingsley Ofusu beim Monte Carlo Television Festival. “Deadly Voyage” war eine wahre Geschichte über den einzigen Überlebenden einer Gruppe von neun blinden Passagieren aus Afrika an Bord des Frachtschiffs MC Ruby. Im folgenden Jahr übernahm Epps die Rolle des Willie Mays Haynes (ursprünglich gespielt von Wesley Snipes), als er in “Major League II” mitspielte. Danach spielte er die Hauptrolle in John Singletons “Higher Learning”, in dem es um Politik und rassische Spannungen im Collegeleben ging. Er spielte eine kleine Rolle in “Don’t Be a Menace to South Central While Drinking Your Juice in the Hood” (1996), das ein Kassenerfolg war.

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