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Pippa Middleton ist die Schwester von Prinzessin Kate und muss im Augenblick regelrechte Qualen durchleiden. Denn der Bruder ihres Ehemannes ist nach einem Unfall vor mehr als 23 Jahren noch immer verschollen. Nun hatte eine erneute Expedition stattgefunden, um den Leichnam von Michael Matthews zu lokalisieren, der im Jahr 1999 versucht hatte den Mount Everest zu besteigen und dabei zu Tode gekommen war – aber auch diese kam mit leeren Händen zurück! Was ist geschehen?
Abenteurer Bear Grylls wollte Leiche von Pippa Middletons Schwager am Mount Everest bergen
Allem Anschein nach soll der bekannte Abenteurer Bear Grylls laut einem Bericht der englischen Tageszeitung “Daily Mail“ eine geheime Mission am Mount Everest geleitet haben, um den seit Jahren vermissten Leichnahm von Michael Matthews zu bergen. Noch kurz vor seinem tödlichen Unfall hatte Matthews als jüngster Brite überhaupt den höchsten Berg der Welt bestiegen. Auch Bear Grylls hatte den Mount Everest zuvor im Alter von 23 Jahren bezwungen. “Wir haben die Expedition auf den Everest unternommen, um die Leiche des Bruders eines guten Freundes zu bergen, dessen Körper nie gefunden wurde. Wir hatten das beste Team der Welt, um Michael Matthews zu finden“, bestätigte Abenteurer nun gegenüber der englischen Tageszeitung. Dem Team war es dann tatsächlich gelungen eine Leiche zu bergen, bei der es sich allerdings nicht um Michael Matthews gehandelt hatte, sondern um einen nepalesischen Bergsteiger. Grylls will die bei dieser Expedition entstandenen Filmaufnahmen bald ausstrahlen und die Folge Michael Matthews widmen. In seiner Sendung “Running Wild WIth Bear Grills“ hatte der bekannte Abenteurer bereits das wie Ben Stiller, Kate Winslet oder den ehemaligen US Präsidenten Barack Obama zu Gast.
Michael Matthews war nach Besteigung des Mount Everest verunglückt
Michael Matthews ist der Bruder von Pippa Middletons Ehemann James Matthews und auch der Bruder des britischen Fernsehstars Spencer Matthews. Letztere soll bereits an einem Dokumentarfilm über die letzten Tage von Michael Matthews arbeiten. Angeblich soll ein Bergführer die letzte Ruhestätte des verschwundene Michael Matthews kennen. Der junge Mann galt als erfahrener Bergsteiger, der zahlreiche Berge in den Pyrenäen, den Alpen und auch in Afrika bestiegen hatte. Beim Abstieg vom Mount Everest soll es dann allerdings Probleme gegeben haben, weil ein schwerer Sturm mit Windgeschwindigkeiten von um die 160 Stundenkilometer aufgezogen war. Dabei war die Gruppe von Michael Matthews getrennt worden. Im Anschluss war der damals 22-Jährige dann verschwunden geblieben. Familienoberhaupt David Matthews hatte für den Tod seines Sohnes den Bergführer verantwortlich gemacht und diesen sowie 3 weitere Mitarbeiter seines Unternehmens verklagt. Ein Gericht hatte die Klage abgewiesen, weil es keinerlei Beweise für fahrlässige Handlungen durch die Bergführer gegeben habe.