Putin hält gefährliche Wunderwaffe zurück – um sie gegen die NATO einzusetzen? Experten besorgt!


Wie zuletzt bestätigt wurde, wird Wladimir Putin das Nachbarland Belarus aufrüsten. Diese sollen neben Modernisierungen der Luftwaffe auch atomwaffenfähige Raketen erhalten. Mit dieser Entscheidung scheint Putin die Angst vor einem nuklearen Krieg im Westen schüren zu wollen. Experten sind mittlerweile sicher Putin hält noch eine besonders gefährliche Waffe zurück – um sie gegen die NATO einzusetzen? Lesen Sie hier, was die Experten befürchten!

Russland hält gefährliche Wunderwaffe zurück

Schon seit längerer Zeit lässt Putin seine Minister und auch die russischen Staatsmedien mit Atomangriffen auf westliche Länder phantasieren. Denn offenbar scheinen der russischen Armee durch den Krieg in der Ukraine langsam aber sicher die konventionellen Waffen auszugehen. Doch nun ist ein Militärexperte sicher, dass die russische Armee zumindest einen Teil der Waffen in Reserve hält. Denn neben der Ukraine könnte auch ein Konflikt mit der NATO ins Haus stehen. Dies soll auch einer der Gründe sein, warum die Iskander-Raketen, eine von Putins Geheimwaffen, im aktuellen Konflikt in der Ukraine kaum zum Einsatz gekommen sind. Genau diese Raketen wird Putin nun jedoch an sein Nachbarland Belarus liefern und dort stationieren. Damit rücken diese Raketen näher an Ziele in Mitteleuropa heran.

Putin setzt kaum Iskander-Raketen ein

Eine der Waffen, die sowohl konventionelle als auch atomare Sprengköpfe tragen kann, ist eben diese Iskander-Rakete. Bisher wurden diese Waffen jedoch äußerst selten für Angriffe auf ukrainische Ziele eingesetzt. Zuletzt waren die Russen sogar dazu übergegangen für Luftangriffe deutlich weniger präzise Anti-Schiffs-Raketen einzusetzen. Während einige Experten darin einen Hinweis sehen, dass Putin die Munition langsam ausgeht, vermutet Experte Ralph Thiele dahinter einen Bluff. Denn wie es scheint, hat Russland noch eine Menge Iskander-Raketen in der Hinterhand. Doch diese werden nur in größter Not eingesetzt werden, damit die NATO-Staaten nicht zu viel über Putins Geheimwaffe in Erfahrung bringen können.

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