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Welch ein Drama bei den Geissens! Die Verletzung von Familienoberhaupt Robert ist schlimmer als gedacht und der behandelnde Arzt kann Robert auch keine guten Nachrichten mitteilen. Zudem sorgt das Coronavirus für ziemlich viel Aufruhr. Das öffentliche Leben wurde stark eingeschränkt. Klar, dass auch das Leben von Familie Geiss von dieser Seuche stark beeinträchtigt wird.
Die Geissens mussten in Corona-Quarantäne
Ganz am Anfang der Corona-Krise befanden sich Carmen, Robert, und die beiden Mädchen noch in Miami. “Wir hatten natürlich das große Los gezogen, dass wir Flüge von Miami hatten, die über New York und dann nach Mailand gegangen sind. Mailand war zu der Zeit das Epi-Zentrum. Sonntag sind wir da gelandet. Montag sollten die Kinder eigentlich wieder zurück in die Schule. Das hat dann nicht funktioniert, weil die Schule sie direkt in Quarantäne geschickt hat”, gibt Robert jetzt bei “Corona-Zeit – Wie die RTLZWEI-Stars jetzt leben”, bekannt.
Die Quarantäne ist mittlerweile überstanden, doch die Krise um das Coronavirus ist anscheinend noch lange nicht vorbei. Deshalb hat Familienoberhaupt Robert auch eine unumstößliche Entscheidung getroffen. “Im Moment bleiben wir schön brav zu Hause und genießen das Familienleben.”
Robert Geiss mit schlimmer Muskelverletzung
Und auch andere Dinge laufen bei der Millionärsfamilie im Augenblick nicht wie geplant. Seit einiger Zeit plagt sich Robert mit einem Muskelriss in der Wade herum. Zeitweise musste der Selfmade-Millionär an Krücken durch das Haus humpeln. Deshalb besuchte Robert in der Sendung erneut einen Arzt. Und dieser hatte schlechte Neuigkeiten für Robert: “Der Arzt hat gemeint, dass das Hämatom nicht besser geworden ist. Es ist größer geworden. Es ist mittlerweile 20 Zentimeter lang. Da hat sich Blut angesammelt und es ist gestaut. Am Ende muss es sehr wahrscheinlich punktiert werde. Das Blut muss raus. Sonst geht die Schwellung nicht weg und das Bein wird nicht dünner”. Bleibt zu hoffen, dass sich die Verletzung an Roberts Bein bald bessert. Zeit sich auszukurieren dürfte er durch die aktuelle Corona-Krise wohl genug haben.