Russland stellt neue Nuklearstrategie vor! Zum “Schutz” Russlands sollen die Atomwaffen eine zentrale Rolle spielen – Putin versetzt die Atomstreitkräfte in erhöhten Alarm und will neue Strategie gegen den Westen in Kraft setzen!
Russen wollen Atomwaffen ausbauen und in Alarmbereitschaft setzen!
Laut einer Zeitschrift des russischen Verteidigungsministeriums entwickelt Moskau eine neue Militärstrategie, bei der Atomwaffen zum Schutz Russlands vor einer möglichen Aggression durch die Vereinigten Staaten eingesetzt werden sollen.
Der in der Zeitschrift Voennaya Mysl (Militärischer Gedanke) veröffentlichte Artikel folgt auf eine Reihe aufrührerischer Äußerungen russischer Politiker über die Möglichkeit des Einsatzes von Atomwaffen durch Russland.
Auch Gäste und Moderatoren des russischen Staatsfernsehens haben sich mit Moskaus nuklearen Fähigkeiten gebrüstet und zu Angriffen auf westliche Länder aufgerufen, die die Ukraine im Krieg gegen die russische Aggression unterstützen.
Der Artikel in der Zeitschrift “Defense Journal”, in dem es hieß, die USA seien besorgt, ihre Vorherrschaft in der Welt zu verlieren, und bereiteten daher Pläne für einen Angriff auf Russland vor, um es zu neutralisieren, hat den Diskurs noch verstärkt.
USA zeigt sich besorgt!
Teil der Strategie sei es, dass das Pentagon versuche, bis zu 70 Prozent der strategischen Nuklearstreitkräfte Russlands “mit einem konventionellen globalen Sofortschlag zu besiegen”, heißt es in dem Artikel, wie die staatliche russische Nachrichtenagentur RIA Novosti berichtet.
Russische Militärexperten versuchen, der ihrer Meinung nach bestehenden US-Aggression durch den Einsatz der russischen “strategischen Abschreckungskräfte” zu begegnen.
Um den “amerikanischen Aggressor” zu besiegen, bräuchte man “moderne strategische Offensiv- und Defensivwaffen, nukleare und nichtnukleare Waffen, die den neuesten Militärtechnologien Rechnung tragen”, heißt es in dem Artikel, der von einem stellvertretenden Kommandeur der strategischen Raketentruppen Russlands und einem pensionierten Oberst verfasst wurde.