Schlangengrube Fürstenhaus! – Will Charlène wegen dieser drei Fürsten-Frauen nicht nach Monaco zurück?


Noch immer sitzt Fürstin Charlène wegen ihrer gesundheitlichen

Probleme in ihrer akten Heimat Südafrika fest. Doch immer mehr stellt sich die Frage, ob Charlène überhaupt noch nach Monaco zurück will. Schuld an diesen Überlegungen sollen angeblich drei Frauen sein, die ihrem Ehemann Prinz Albert sehr nahestehen.

Charlène leidet unter gesundheitlichen Problemen

Fürstin Charlène hat es zur Zeit nicht leicht. Neben ihrem Gesundheitsdrama und dem jüngsten Kollaps in der Vorwoche, verstärkt die Presse auch ihre Berichterstattung über eine angebliche Liebeskrise beim Fürstenpaar. Seit Monaten sitzt Charlène wegen einer schweren HNO-Infektion in Südafrika fest. Viele Personen vermuten nun, dass es bei dieser Erkrankung auch eine psychosomatische Komponente geben könnte. Und für die sollen angeblich 3 Frauen verantwortlich sein, die Charlènes Ehemann Albert nahestehen und die der Fürstin das Leben am Hof versuchen madig zu machen. “Monaco ist eine Schlangengrube“, erklärt ein Palast-Insider gegenüber der “Bildzeitung”. Und bei Charlènes Gegenspielerinnen soll es sich um Alberts Schwestern Caroline (64) und Stéphanie (56) handeln. Und auch Alberts Ex-Geliebte Nicole Coste (49), mit der der Fürst den unehelichen Sohn Alexandre (18) hat, soll bei dem Drama munter mitmischen. Hinter vorgehaltener Hand wird bereits von einer fürstlichen Familien-Fehde getuschelt! So soll Charlène von Anfang an Probleme gehabt haben ihre Rolle im Fürstenhaus zu finden. Am Montag soll Charlène erst einmal einen weiteren Arzttermin wahrnehmen, wie ihre Schwägerin Chantell Wittstock bestätigte. Weiterhin heißt es, dass die Fürstin frühstens Ende Oktober nach Monaco zurückkehren wird.

Diese Frauen machen Charlène das Leben schwer

Zu den Frauen, die der Fürstin in Monaco das Leben schwer machen zählt vor allem Alberts ehemalige Geliebte Nicole Coste (49). Bis ins Jahr 2014 war sie die Mutter von Prinz Alberts bis zu diesem Zeitpunkt einzigem Sohn Alexandre, den der Fürst nach einem Gerichtsstreit als leiblichen Sohn anerkennen musste. Coste lässt auch nie eine Gelegenheit aus, ihre angebliche Nähe zum Fürstentum zu kommunizieren. “Albert hat sich von Anfang an verpflichtet, seinen Sohn nach und nach in seine Familie aufzunehmen”, gab Coste zuletzt gegenüber der Zeitung “Paris Match” zu Protokoll. Zudem war der Fürst vor wenigen Tagen beim 18. Geburtstag seines Sohnes Alexandre anwesend und dies, während seine kranke Frau in Südafrika festsitzt. Doch auch Schwägerin Caroline von Monaco wird mit Charlène nicht wirklich warm. Seit der Geburt der Zwillinge Jaques und Gabriella spielen Carolines eigene Kinder Andrea (37), Charlotte (35), Pierre (34) und Alexandra (22) endgültig nur noch in der zweiten Reihe der Thronfolge eine Rolle. Palast-Insider vermuten, dass vor allem Caroline die Presse regelmäßig mit Negativ-Schlagzeilen über Charlène versorgt. Und auch mit Alberts jüngerer Schwester Stéphanie, die früher das Enfant terrible der Fürstenfamilie war, soll es nun Probleme geben. Denn diese soll jetzt Patentante von Alberts unehelichem Sohn Alexandre sein und so dessen Zugehörigkeit zur fürstlichen Familie gestärkt haben! Man darf also gespannt sein, wie das Drama rund um Charlène weitergehen wird.

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