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Der am Montag startende Lockdown light in Deutschland hat nun erste Konsequenzen! Der Fernbusreisevermittler Flixbus wird wegen der nun beschlossenen neuen Corona-Kontaktbeschränkungen seinen Betrieb im November vorübergehend einstellen. Flixbus will seine Tätigkeiten erst nach dem Ablauf der verschärften Maßnahmen wieder aufnehmen.
Flixbus kündigt Einstellung des Betriebs im November an
Ab dem Montag werden in ganz Deutschland wieder strengere Maßnahmen zur Eindämmung des potenziell tödlichen Coronavirus gelten. Unter anderem sind dann auch touristische Reisen innerhalb Deutschlands ausgeschlossen. Aus diesem Grund kündigt Flixbus nun an, seinen Betrieb im November vorläufig einzustellen. “Wenn die Kanzlerin bittet, nicht zu reisen, hat das natürlich Einfluss auf die Nachfrage”, erklärte jetzt der Mitgründer und Geschäftsführer von FlixMobility, André Schwämmlein, gegenüber der “Welt am Sonntag”. “Deswegen fahren wir unseren Bus- und Zugbetrieb jetzt im November auch komplett runter, in der Hoffnung an Weihnachten mit Flixbus für unsere Kunden im Einsatz sein zu können.”
Flixbus macht erst einmal Pause
Aus diesem Grund mache Flixtrain jetzt erst einmal eine vorübergehend Winterpause. Bereits in diesem Frühjahr musste das Unternehmen wegen der damals gültigen Corona-Auflagen seinen Betrieb vorrübergehend herunterfahren. “Im Sommer konnten wir dann wieder etwa die Hälfte unseres Netzes bedienen. Wir folgen dabei sehr stark der Nachfrage”, erklärte Schwämmlein. Doch bereits im Oktober sei den Managern bei Flixbus wieder “eine gebremste Reiselust” aufgefallen. Kein Wunder, den bei Reisen in Risikogebiete drohte den Bundesbürgern bei der Rückkehr der Antritt einer Quarantäne. “Im Moment liegen wir etwa bei 30 Prozent, werden aber wieder komplett reduzieren, weil der politische Wunsch ist, dass man nicht reist”, erklärte der Flixbus-Chef.