Schock für Putin! Russische Armee liefert sich Feuergefecht mit Wagner-Söldnern – es geht um Kriegsbeute!


Schon seit Monaten ist klar, dass die russische Invasion in der Ukraine nicht wie geplant läuft. Neben der russischen Armee setzt der russische Präsident Wladimir Putin deshalb auch Söldner-Gruppen ein, die ihm zum Sieg verhelfen sollen. Unter anderem handelt es sich dabei um die berüchtigte Wagner-Gruppe, die von Putin bereits in Syrien und in Teilen Afrikas eingesetzt wurde. Diese steht im Verdacht Kriegsverbrechen begangen zu haben. Nun jedoch scheint es zu einem ernsten Zwischenfall zwischen der russischen Armee und den Söldnern gekommen zu sein.

Putins Schergen gehen sich gegenseitig an die Mangel

Wie jetzt berichtet wird, sollen Einheiten der Wagner-Söldner nun zu einem großen Problem für die russische Armee geworden sein. Nun berichtet die englische Tageszeitung “Express“, dass es sogar zu Gefechten zwischen den eigentlich Verbündeten gekommen sein soll. Allem Anschein nach gibt es schwere Probleme mit der militärischen Disziplin bei den russischen Truppen. Fast scheint es nur eine Frage der Zeit ist das fragile Gebilde komplett zusammenstürzt. Offenbar war ein Streit zwischen einer Spetsnaz-Einheit und einer Einheit der Wagner-Kämpfer ausgebrochen. Dabei soll es wohl um die Aufteilung von Kriegsbeute gegangen sein. Am Ende wurden beide Einheiten in ein blutiges Feuergefecht miteinander verwickelt. Um den Vorfall aufzuklären, soll der russische Militärgeheimdienst GRU bereits hochrangige Offiziere entsendet haben, um die Situation vor Ort zu beruhigen. Angeblich soll sich dieser Vorfall an der Frontlinie in der Donbass-Region abgespielt haben.

Russischer Militärgeheimdienst soll die Lage vor Ort beruhigen

Auch in den sozialen Medien wird von diesem Vorfall berichtet. Demnach habe eine vertrauenswürdige Quelle der russischen Armee diese Informationen gefiltert. Nach seinen Aussagen seien die Fronten zwischen der Armee und den Wagner-Söldnern derart verhärtet, dass Spezialisten vom Geheimdienst hochrangige Offiziere an den Ort des Geschehens gesendet haben. Diese sollen nun vermitteln. Außerdem wurden Soldaten der 22. Spetsnaz-Brigade in den Donbass verlegt. An dem Gefecht sollen Soldaten der 10. Spetsnaz-Brigade beteiligt gewesen sein. Von offizieller Seite wurde dieser Vorfall allerdings bisher nicht bestätigt. Die Gruppe Wagner gilt als „Schattenarmee“ Putins und wird vor allem dort eingesetzt, wo russische Einheiten nicht eingesetzt werden können. In der Ukraine allerdings sollen die Söldner die russische Armee unterstützen.

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