Schweden Sauer auf Prinz Carl Philip! So bedient sich der Prinz aus der Staatskasse


Offenbar droht dem schwedischen Prinzen Carl Philip (41) Ärger mit seinen Untertanen. Denn wie es scheint hat sich Prinz Carl Philip die Umbauarbeiten seiner Design-Firma “Bernadotte & Kylberg AB“ auf Kosten der Staatskasse finanzieren lassen. Ein Umstand der vielen Untertanen nach Recherche der Zeitschrifte “Bunte” offenbar sauer aufstösst.

Prinz Carl Philip gestaltet seine Büroräume neu

Wie die schwedische Zeitung “Expressen“ recherchiert haben will, sollen Renovierung und Neugestaltung seines Büros rund eine Million Kronen gekostet haben. Dies sind umgerechnet etwa 100.000 Euro. Dieser Betrag wurde zur Zeit des Umbaus durch das “königliche Verfügungsrechts“ bezahlt. Offenbar hatte Carl Philip das Geld vor rund fünf Jahren gebraucht, als die Bürogebäude in den Räumlichkeiten des königlichen Hofstalls untergebracht wurde. Dieses historische Gebäude liegt in einer bevorzugten Lage in der Stockholmer Innenstadt. Die Miete wird von den Firmeninhaber offenbar selbst getragen. Prinz Carl Philip betreibt die Designagentur seit einigen Jahren zusammen zusammen mit seinem Freund und Kollegen Oscar Kylberg.

Schwedische Steuerzahler bezahlen royale Renovierungsarbeiten

Offenbar kommt es nicht zum ersten mal vor, dass der schwedische Steuerzahler für von der royalen Familie vorgenommene Renovierungsarbeiten bezahlen soll. Auch Carl Philips Schwester, Prinzessin Madeleine (38), soll kürzlich auf Kosten der Staatskasse ihre luxuriöse Wohnung in Stockholm verschönert haben. Allerdings soll der dafür aufgewendete Betrag offensichtlich das königliche Verfügungsrecht überstiegen haben. Wie es scheint liegt Madeleine seitdem mit der staatlichen Immobilienagentur im Clinch, die für den Rechnungsbetrag aufgekommen ist. Über diesen Fall hatte die Zeitung “Der Westen“ berichtet.

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