Tragödie um Fürstin Charlène – Verliert sie nun sogar ihre Kinder?


Was für eine skandalöse Enthüllung über die beliebte Fürstin Charlène! Seit Wochen befindet sich die Fürstin in Südafrika und ihre Zeit dort scheint sich wegen einer Erkrankung immer weiter zu verlängern. Unterdessen vermissen sie vor allem ihre Kinder, die

Zwillinge Jacques und Gabriella (6). Doch auch diese fragen sich mittlerweile sicher, was bloß mit ihrer Mutter los ist.

Ist Charlène krank oder auf der Flucht?

Mittlerweile schießen nämlich böse Gerüchte über die Abwesenheit der Fürstin aus dem Boden. So behauptet der französisch-luxemburgische Königshaus-Experte Stéphane Bern beispielsweise allen Ernstes, dass Fürstin Charlène in die Fängen einer “weißen Hexe“ geraten sein soll! “Charlène von Monaco trifft nicht die kleinste Entscheidung ohne den Rat ihrer Wahrsagerin“, behauptet der Experte gegenüber der französischen Zeitschrift “Paris Match“. “Die gefürchtete Dawn Earl ist dafür bekannt, eine Hellseherin zu sein, die eine australische Sekte überlebte.“ Wie nun aus Dokumenten ersichtlich wird, ist diese Frau seit 2017 tatsächlich häufig an der Seite der Fürstin gesichtet worden. Gerüchte besagen, dass Charlène keine Entscheidung trifft ohne die Frau anzuhören, die als “private Beraterin der Fürstin“ tituliert wird. Dabei soll die Frau Charlène den Kopf mit der sogenannten Numerologie verdreht haben, bei denen Zahlen eine mystische Bedeutung haben sollen, anhand derer man dann in die Zukunft sehen kann.

Verliert Fürstin Charlène jetzt sogar ihre Kinder?

Offenbar steckt die Fürstin tatsächlich tief in den Fängen dieser Wahrsagerin. Könnte dies ein Grund dafür sein, wieso sie nicht nach Monaco zurückkehrt? Sollten dies Gerüchte wirklich zutreffen, dann müsste sich Charlène engste Umgebung vermutlich bereits große Sorgen um deren Wohlergehen machen. Denn zudem erscheint Charlène zuletzt stark verändert und veröffentlicht zum Teil verstörende Fotos von sich. Einige Menschen stellen sich bereits jetzt die Frage, ob diese Frau als Fürstin überhaupt noch tragbar ist. Ist vielleicht auf Fürst Albert deshalb zusammen mit seinen Kindern nach Südafrika gereist? Will er die gemeinsamen Kinder nun keinesfalls mit ihrer Mutter alleine lassen will? Denn wie es scheint, hatte Charlène die Kinder der ganzen Sommer lang nicht gesehen und den Kontakt auf gelegentliche Videoanrufe beschränkt. Will das Fürstenhaus deshalb sogar den Kontakt von Charlène zu den Kindern unterbinden? Bleibt zu hoffen, dass Charlène ihrer Beraterin nicht so verfallen ist, dass sie ihr Familienglück auf’s Spiel setzt.

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