Victoria Beckham soll Zwangsurlaub für Mitarbeiter bereuen


30 Angestellte in Kurzarbeit?

Eine Millionen-schwere Geschäftsfrau schickt 30 Mitarbeiter in Zeiten der Corona-Krise in den Zwangsurlaub, woraufhin diese weniger Gehalt ausgezahlt bekommen. So vorgefallen beim Modeunternehmen von Victoria Beckham (46). Doch nun rudert das ehemalige Spice Girl (“Wannabe”), deren gemeinsames Vermögen mit Ehemann David (44) auf 335 britische Pfund (etwa 385 Millionen Euro) geschätzt wird, zurück, wie “The Sun” berichtet.

“Sie bereut die Entscheidung”

Ein Insider soll der britischen Boulevardzeitung berichtet haben, Beckham bereue den Schritt. “Victoria ist am Boden zerstört nach den starken Gegenreaktionen, die ihr entgegenschlugen”, heißt es. Die Entscheidung habe nicht bei ihr allein gelegen, vielmehr sei sie vom Vorstand des Unternehmens getroffen worden. Sie sei überzeugt worden, dass es sich um die richtige Entscheidung handelt. “Offensichtlich merkt sie nun, dass das falsch war”, so der Insider weiter. Deshalb wolle Beckham nun “ihre Position und ihren Einfluss nutzen, um etwas zurückzugeben”.

Mitarbeiter ihres Modelabels erhalten Zuschüsse vom Staat

Wie “Daily Mail” bereits berichtete, übernimmt der Staat momentan 80 Prozent des Gehalts der Mitarbeiter des Modelabels, nachdem diese in Kurzarbeit geschickt worden waren. 20 Prozent werde Beckham freiwillig aus eigener Tasche hinzugeben, hieß es in einem Brief, der an Mitarbeiter verschickt wurde.

Für das Modelabel der Frau von David Beckham (44) läuft es seit einigen Jahren nicht rund – das Unternehmen schreibt rote Zahlen. Laut “Handelsblatt” hat das Modelabel allein im Jahr 2018 ein Minus von rund 14,4 Millionen Euro gemacht.

(sob/spot)

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