Wegen Corona-Infektion einer Passagierin – Lufthansa-Machine muss Start abbrechen


Am Flughafen Frankfurt musste der Start einer Lufthansa-Maschine nach Minsk kurz vor dem Start abgebrochen werden. Eine Frau an Bord war kurz zuvor per Email über ihren positiven Corona-Test informiert worden. Im Anschluss an die vorschriftsmässigen Hygienemaßnahmen konnte der Flieger mit 2 Stunden Verspätung dann doch noch abfliegen.

Corona-Infektion sorgt für Startverzögerung einer Lufthansa-Maschine

Der betreffende Vorfall hatte sich bereits am Freitag ereignet. Kurz vor dem Abflug vom Flughafen Frankfurt nach Minsk musste eine Lufthansa-Maschine den Start abbrechen. Hintergrund war der positive Corona-Test einer Passagierin des Fluges, die die Bestätigung unmittelbar zuvor per Email erhalten hatte. Die Lufthansa teilte am Samstag auf Anfrage mit, dass die betroffene Person die Maschine daraufhin verlassen habe. Nach der Durchführung von vorschriftsmäßigen Hygienemaßnahmen konnte der Flieger dann doch noch mit einer Verspätung von rund 2 Stunden zum geplanten Flug nach Minsk aufbrechen. Einen direkten Kontakt zwischen der infizierten Person und der Crew oder anderen Passagieren habe es nicht gegeben. Aus diesem Grund und auch weil an Bord die Maskenpflicht gegolten habe, konnte der Flug letztendlich doch noch durchgeführt werden. Weitere Angaben zu dem Vorfall machte die Lufthansa nicht. Zunächst hatten das Nachrichtenmagazin “Wir” und die “Bild”-Zeitung über diesen Vorfall berichtet.

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