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Über das Wetter am Ende des Oktobers dürften sich die Menschen in Deutschland ziemlich gefreut haben. In den letzten Tagen durften die Bundesbürger fast in allen Regionen des Landes herrliches Spätsommerliches Wetter genießen. Doch nun prognostiziert der Deutsche Wetterdienst einen Wetterumschwung für Anfang November. Drohen dann bereits Kälte und Schnee?
Meteorologen kündigen Wetterumschwung im November an
In vielen Teilen Deutschlands hatten die Temperaturen in den letzten Tagen Werte von deutlich über 20 Grad erreicht. Doch zum Monatswechsel soll sich das Wetter nun komplett verändern. Mit dem Ende des Oktobers wird sich das spätsommerliche Wetter nämlich jetzt verabschieden. “Am Dienstag wird sich die Wetterlage langsam ändern“, heißt es in diesem Zusammenhang vom Deutschen Wetterdienst (DWD). Vor allem im Norden und Westen wird der neue Monat mit Regen und Bewölkung starten. Dabei herrschen aber noch immer milde Temperaturen vor. Wie der Meteorologe Dominik Jung von wetter.net prophezeit, könnte es auch Mitte November noch einmal eine Phase mit höheren Temperaturen in Deutschland und Mitteleuropa geben. Im Augenblick gibt es keinerlei Anzeichen, dass der Winter vor der Tür stehen könnte und mit frostigen Temperaturen zu rechnen ist.
Wetter-Experten rechnen mit zu warmen Temperaturen
Aus der Langzeitprognosen der verschiedenen Wetterdienste lässt sich offenbar ableiten, dass der November in diesem Jahr, wie die meisten Monate zuvor, ebenfalls deutlich wärmer als im Durchschnitt werden wird. Die US-Wetterbehörde NOAA rechnet in diesem Zusammenhang mit Temperaturen, die etwa ein bis 2 Grad über dem langjährigen Klimamittel liegen sollen. Im Zusammenhang mit der Energiekrise durch den Ukraine-Krieg ist dies mit Sicherheit eine gute Nachricht für die Menschen in Deutschland.