Ärzte schlagen Alarm – Dieser EU-Wahnsinn gefährdet Kinderleben!


Jetzt gefährdet die EU-Bürokratie sogar Kinderleben! In vielen Kliniken werden die Ballonkatheter für Kinderherzen knapp. Daran trägt angeblich die EU-Bürokratie die Schuld. Nun schlägt Professor Nikolaus Haas, der Kinderkardiologe an der LMU München, Alarm. Denn offenbar gibt es weitere medizinische Gerätschaften, die im Augenblick kaum auf dem Markt vorzufinden sind – und die Versorgung der Menschen gefährden. Was ist da los in deutschen Krankenhäusern?

Bürokratie in der EU sorgt für Knappheit bei medizinischen Gerätschaften

Dies bestätigt der Mediziner und informiert: “Auch Ernährungsschläuche für Frühchen sind gerade nicht zu bekommen. Dabei handelt es sich um einen einfachen Plastikschlauch!“ Angeblich soll es bereits 3 Todesfälle von Kindern in Deutschland gegeben haben, weil das entsprechende Material nicht verfügbar war. Schuld an dem Fehlen der medizinischen Gerätschaften sei eine EU-Verordnung, nach der Medizinprodukte aus Europa in einem Zeitraum von 5 Jahren neu zertifiziert werden müssen. Durch diese Maßnahme steigen Aufwand und Kosten und Nischenprodukte verschwinden aus der Produktion. Dies hat vor allem auf die Kindermedizin Auswirkungen, weil dort zahlreiche Produkte in kleinen Stückzahlen genutzt werden. Für dieses Thema ist die EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides (66) verantwortlich. Sie hatte traurige Berühmtheit erlangt, als sie mitten in der Beschaffungskrise für Corona-Impfstoff ein entspanntes Foto von sich auf dem Balkon postete.

Bayerischer Gesundheitsminister warnt vor Versorgungsengpässen

Nun hat sich auch der bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek zu Wort gemeldet und vor einen möglichen gefährlichen Versorgungsengpass bei Medizinprodukten gewarnt. “Für die von dieser Situation betroffenen Patienten, ist dies eine lebensbedrohliche Situation“, verdeutlichte Holetscheck. Dieses Problem müsse man sofort lösen und das dulde keinen Aufschub. Allerdings wird es wohl noch mindestens bis zum 9. Dezember dauern, bis man eine Lösung für dieses Thema finden kann. An diesem Tag tagen die EU-Gesundheitsminister. Bleibt zu hoffen, dass EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakiades an diesem Tag die notwendigen Reformvorschläge vorlegt, um diesen Missstand zu beenden.

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