Ehepaar findet 28 Goldbarren, dann passiert etwas schreckliches!


Einfach unglaublich, was diesem französischen Ehepaar zugestossen ist. Insgesamt hatten die beiden 28 Goldbarren auf ihrem Grundstück gefunden. Doch nach der Entscheidung eines französischen Gerichts steht das Paar nun vor dem finanziellen Ruin.

Ehepaar kauft sich ein eigenes Haus

Begonnen hatte die Geschichte bereits im Jahr 2002 als das Paar sich ein eigenes Haus kaufte. Lange Zeit lebte das Paar in dem Haus mit Grundstück, bis die beiden im Jahr 2009 zufällig 6 Goldbarren auf dem Anwesen entdeckten. Da der Fund auf dem eigenen Grundstück stattgefunden hatte, informierten die Finder zunächst niemanden. 4 Jahre später fanden die Hausbesizer 22 weitere Goldbarren, die im Garten vergraben waren. Wiederum informierten sie die Behörden nicht über den Fund. Aufgeflogen war die ganze Sache nur, weil eine polizeiliche Untersuchung gegen das Paar eingeleitet worden war, weil der Bank die ungewöhnlichen finanziellen Transaktionen aufgefallen waren. Das Ehepaar versuchte dann natürlich seine Unschuld zu beweisen und gab an, dass man als Finder des Goldes auf dem eigenen Grundstück geglaubt habe, man habe ein Anrecht auf das Gold.

Vorbesitzer der Hauses klagen gegen die Finder

Durch die öffentliche Reaktion auf den Fund wurden dann die Vorbesitzer des Hauses auf die Sache aufmerksam. Und reichten Klage gegen die neuen Besitzer ein, um die Goldbarren für sich zu erhalten. Kurioserweise gab ihnen ein Gericht im französischen Le Progrés nun recht. Die Finder der Goldbarren müssen nun die 5 verbleidenden Goldbarren an die Vorbesitzer zurückgeben und diesen obendrein weitere 642.000 Euro zahlen, die das Paar aus dem Verkauf der restlichen Goldbarren erhalten hat. Mit dieser Entscheidung steht das Paar nun praktisch selbst vor dem finanziellen Ruin. Noch jedoch besteht die Möglichkeit gegen dieses Urteil in Berufung zu gehen. Was die Finder des Goldes wohl auf umgehend machen werden.

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