++Eilmeldung++ NRW will eigenes Entlastungspaket nach Beschluss der Gaspreisbremse für Deutschland!


Was plant die NRW Regierung für die Bürger?Wie der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst erklärt, will der CDU-Politiker bis spätestens am nächsten Dienstag von der Bundesregierung detaillierte Antworten erhalten, wie die 200 Milliarden Euro vom Bund für die sogenannte Gaspreisbremse eingesetzt werden sollen. In einem Interview mit dem Fernsehsender WDR kündigte Wüst unterdessen ein eigenes Entlastungspaket seines Bundeslandes an – was plant die NRW Regierung – lesen Sie alles weitere hier!

Nordrhein-Westfalen wird eigenes Entlastungspaket erstellen

Nachdem die deutsche Bundesregierung vor kurzem bekannt gegeben hat insgesamt 200 Milliarden Euro dafür zu investieren, die Preise für Energie für die Endkunden und Unternehmen in einem erträglichen Rahmen zu halten, hat nun auch der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) angekündigt, dass das Bundesland ein eigenes Entlastungspaket aufsetzen wird. Bevor man diese Planspiele allerdings weiterspinnen wird, muss zunächst Klarheit bestehen, wie die Bundesregierung die zugesagten Mittel von 200 Milliarden Euro investieren wird. Dazu sei es wichtig zu wissen, welche Summen dieses Geldes im Alltag der Bürger angekommen und in welchem Bereich sich zukünftig die Preise für Strom und Gas bewegen werden. “Der Bund sollte diese Fragen schnellstmöglich beantworten und nicht auf die lange Bank schieben”, fordert Hendrik Wüst in diesem Zusammenhang.

Hendrik Wüst will schnell Klarheit

Am Dienstag will Wüst bei einem Bund-Länder-Treffen Klarheit darüber schaffen, wie genau die Entlastungen aussehen werden. Neben den Ministerpräsidenten der Bundesländern wird auch Bundeskanzler Olaf Scholz an diesem Treffen teilnehmen. Nachdem dann Klarheit über die Maßnahmen besteht, will Wüst gemeinsam mit seinen Mitstreitern in Nordrhein-Westfalen festlegen, welche weiteren Maßnahmen man von Seiten der Landesregierung zielgenau umsetzen kann. Der Opposition in Nordrhein-Westfalen-Westfalen geht dies aber offenbar nicht schnell genug. So erklärte der SPD-Fraktionsvorsitzende Thomas Kutschaty, dass die Bundesregierung geliefert habe und Wüst seine Pläne nun schnellstmöglich umsetzen müsse. Denn wie der SPD-Politiker verdeutlicht, gehe es um die Existenzen der Bürger und der Unternehmen im gesamten Bundesland.

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