Eilmeldung! Ukraine zerstört ganzes russisches Bataillon bei Flussüberquerung! Die Bilder sind schaurig


Ein wahres Todes-Drama musste die russische Armee in der Ukraine hinnehmen. Dort ist offenbar ein gesamtes Bataillon russischer Soldaten samt ihrem Kriegsgerät angegriffen worden, als die Truppen gerade einen Fluss überqueren wollten. Offenbar soll es bei der Attacke mehrere Hundert Todesopfer gegeben haben und nahezu alle Panzer wurden zerstört – sehen Sie auch das Video hier:

Herber Verlust für russische Streitkräfte

Seit dem Beginn der russischen Invasion in der Ukraine leisten die Verteidiger an allen Fronten erbitterten Widerstand. Rund 100 Bataillone soll Russland zu Beginn des Krieges an den Grenzen des osteuropäischen Landes zusammengezogen haben. Allein bei der Überquerung eines Flusses in der Ostukraine dürften die russischen Truppen fast ein gesamtes Bataillon verloren haben.

Offensichtlich hatten ukrainische Späher die russischen Truppen aufgespürt, als diese gerade den Sivierskyi-Donets Fluss auf einer eigens erstellte Brücke überqueren wollten. Sofort wurden die russischen Truppen mit Artillerie angegriffen. Neben einer hohen Anzahl an Todesopfers sollen auch zahlreiche Kriegsgeräte wie Panzer und Geschütze vernichtet worden sein. Satellitenbilder zeugen das Ausmaß der Zerstörung.

Hunderte russische Soldaten ausgelöscht

Bei dem Massaker am Siverskyi-Donets-Fluss hatten die russischen Truppen zunächst eine provisorische Brücke über das Gewässer erstellt. Offenbar sollen die russischen Truppen auf dem Weg in die 27 Kilometer entfernten Stadt Lyman gewesen sein. Doch zuvor waren die russischen Kämpfer von Soldaten der 17. Panzerbrigade der ukrainischen Armee mithilfe einer Drohne entdeckt worden. Bei der anschließenden Attacke mit Haubitzen sollen dann Dutzende Panzer und Transportfahrzeuge, Waffen, ein Schleppboot und die erstellte Brücke komplett zerstört worden sein. Eine genaue Anzahl der Todesopfer ist nicht bekannt. Die Ukraine spricht von 1.500 gefallenen Soldaten. Auch unabhängige Beobachter gehen von mindestens mehreren Hundert Todesopfern aus. Die wenigen Überlebenden des Angriff haben sich auf die anderen Seite des Flußes zurückgezogen.

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