Putins Oberbefehlshaber spurlos verschwunden! Sogar am “Tag des Sieger” – ist er gefallen?


Am 9. Mai war in ganz Russland der “Tag des Sieges” gefeiert worden! Dieser hatte wenig Überraschungen mit sich gebracht. Allerdings musste die Flugshow über dem Roten Platz in Moskau wegen schlechtem Wetter abgesagt werden. Zudem fehlte der Oberbefehlshaber der russischen Truppen in der Ukraine, Waleri Gerassimow. Dieser soll erst kürzlich bei einer Attacke in der Nähe der Stadt Charkiw verwundet worden sein – ist er sogar gefallen?

Putin mobilisiert keine weiteren Truppen

Einige Experten hatten erwartet, dass der russischen Präsident Wladimir Putin zum “Tag des Sieges” unter Umständen erstmals über einen “Krieg” in der Ukraine sprechen würde und angesichts der spärlichen Fortschritte sogar die Generalmobilmachung der russischen Truppen ausrufen könnte. Stattdessen passierte jedoch nichts wirklich Aufregendes. Bei der Durchsicht der Teilnehmerlisten war den Experten dann jedoch aufgefallen, dass ein wichtiger Teilnehmer der Veranstaltung fehlte. Und zwar der Chef des Generalstabs der russischen Streitkräfte, Waleri Gerassimow. Ein bemerkenswerter Umstand, der wohl mit dessen vor kurzer Zeit gemeldeter Verwundung in der Ukraine im Zusammenhang stehen könnte.

Russischer Oberbefehlshaber in der Ukraine verwundet

Wie mehreren Medienberichten vor wenigen Tagen berichtet hatten, soll Gerassimow bei einer Sitzung mit anderen Führungsoffizieren der russischen Armee verwundet worden sein. Denn angeblich hatten ukrainische Soldaten einen Angriff in Izyum in der Nähe der Stadt Charkiw durchgeführt, bei denen die russischen Offiziere sich in einem Gefechtsstand aufgehalten hatten. Allerdings war diese Meldung im Anschluss weder von russischen noch von westlichen Quellen bestätigt worden. Doch die Abwesenheit Gerassimows befeuert nun natürlich die Gerüchte um diesen Vorfall. Allerdings war bereits vor der angeblichen Verwundung von Gerassimov bekannt geworden, dass dieser tatsächlich in die Ukraine gereits war. Dies hatte die amerikanische Tageszeitung “New York Times” berichte und sich dabei auf zwei anonyme US-Beamte und einen hochrangigen ukrainischen Beamten berufen. Normalerweise wäre die Anwesenheit von Gerassimov an den Feierlichkeiten erwartet worden. Schließlich ist der Offizier neben Wladimir Putin und dessen Verteidigungsminister Sergei Schoigu die dritte Person, die einen der insgesamt 3 russischen Atomkoffer in seinem Besitz hat.

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