Merkel flippt aus! Riesenkrach beim Corona-Gipfel – Sogar die Bundeskanzlerin leistet sich einen Ausraster


Bereits seit Tagen wurde um die weiteren Maßnahmen in der Corona-Pandemie verhandelt. Viele Einigungen wurden bereits in den letzten Tagen getroffen und in einer vor dem Start der Sitzung angefertigte Beschlussvorlage miteingebracht. Trotzdem kam es bei der Sitzung denoch zu harten Streitigkeiten, bei der sich auch Bundeskanzlerin Merkel einen Ausraster erlaubte. Was war da passiert?

Lockdown bis Mitte Februar verlängert

Auf der Sitzung zwischen Kanzlerin Angela Merkel und den Ministerpräsidenten der Bundesländer hat man sich auf eine Verlängerung des aktuellen Lockdowns bis zum 14. Februar geeinigt. Außerdem war auch eines bundesweite Pflicht zum Tragen von FFP2-Masken in der Öffentlichkeit beschlossen worden. Trotzdem war es auf dem Gipfel selbst offenbar hoch hergegangen. Und zwar so hoch, dass sich die deutsche Kanzlerin sogar nach einem Kommentar der Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig, zu einem Ausraster hinreisen lies. Doch was war passiert, dass der Kanzlerin der Kragen platzte?

Schwesig attackierte Bundeskanzlerin Merkel

Offenbar wurde vor allem bei einem Thema heftig diskutiert. Und zwar ging es bei diesem Thema um die Öffnung von Kitas und Schulen. Dabei soll die mecklenburg-vorpommerische Ministerpräsidentin Manuela Schwesig die Kanzlerin nach Informationen der “Bild”-Zeitung und auch andere Sitzungsteilnehmer offenbar “unter der Gürtellinie” angegangen haben. Jedenfalls verteidigt Merkel ihren Standpunkt bei Schulen und auch Arbeiten aus dem Homeoffice. In Richtung von Ministerpräsidentin Schwesig schickte Merkel dann folgenden Kommentar in Richtung Schwesig: “Ich lasse mir nicht anhängen, dass ich Kinder quäle oder Arbeitnehmerrechte missachte.” Offenbar hatten viele der Sitzungsteilnehmer sich anschließend auf die Seite der Kanzlerin geschlagen und die Einlassung von Schwesig als “nervig” bezeichnet. Allerdings zeigte diese Konfrontation deutlich, dass man sich hinsichtlich der Schulöffnung nicht einig ist. Noch immer sucht man zu diesem Thema eine einheitliche Lösung.

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