Rückzug! Russische Armee auf der Flucht! Putins Schergen geben wichtige Positionen östlich des Flusses Dnipro auf


Putin Truppen ziehen sich immer weiter zurück! Wie Militärexperten bestätigen, baut die russische Armee zahlreiche Befestigungen am Ostufer des Flusses Dnipro aus. Allerdings sollen diese Truppen bereits jetzt mit großem Munitionsmangel zu kämpfen haben und geben die Stellungen bereits wieder auf. Dies sei einer der Gründe, wieso Russland kaum noch zu erfolgreichen Bodenoffensiven in der Lage sei. So ist die Lage an der Front:

Rückzug aus Cherson bietet Ukraine große Chance

Durch den Rückzug der russischen Armee aus Cherson gelangen nun viele Logistikknoten und Kommunikationslinien der russischen Armee in größerer Entfernung zur Front in die Reichweite der westlichen Waffen der ukrainischen Armee. Deshalb verlegen die Russen zuletzt ihre Lager in deutlich größerer Entfernung nach Süden und Osten. Vor allem in der Gegend um Saporischschja haben die russischen Truppen den Angriffen der Ukrainer nicht mehr viel entgegenzusetzen. Aus diesem Grund treten die russischen Truppen nach Angaben des ukrainischen Generalstabs bereits den Rückzug aus mindestens 3 Ortschaften in der Gegend an. Damit gibt die russische Armee offenbar eine strategisch wichtige Straßenkreuzung auf, die eine Verteidigung der Stadt Tokmak gegen die ukrainischen Truppen deutlich erschweren wird. Allem Anschein nach sind die russischen Streitkräfte nicht mehr in der Lage, die Frontlinie in der Region Saporischschja zu verteidigen und müssen deshalb genau überlegen, wo sie ihre Truppen primär einsetzen. Allem Anschein nach wird man also auch in dieser Region, wie schon zuvor in Cherson, versuchen die eigenen Truppen neu aufzustellen und Verteidigungslinien gegen weitere Angriffe der ukrainische Truppen anlegen.

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