Schreckliche Details zum Ukraine-Krieg: Russische Gefangene werden als Kanonenfutter an die Front gezwungen!


Offenbar gehen Russland die Soldaten an der Front in der Ukraine aus. Deshalb greift man von Seiten der russischen Regierung nun bereits zu verzweifelten Maßnahmen. So sollen nun sogar Gefangene aus russischen Gefängnissen an die Front in der Ukraine geschickt werden – als Kanonenfutter! So ist die Situation an der Front aktuell!

Russland rekrutiert offenbar Gefangene für Ukraine-Krieg

Hände ringend sucht Russland neue Soldaten für den Einsatz an der Front im Ukraine-Krieg. Doch dies ist wohl gar nicht so einfach, weil sich Gerüchte über hohe Verluste langsam in der Bevölkerung breitmachen. Deshalb soll die Kreml-Führung unter Wladimir Putin nun bereits unter den Insassen von russischen Gefängnissen neue Soldaten rekrutieren. Diese Meldung wurde nun offenbar vom unabhängigen Medienunternehmens “IStories” veröffentlicht. Demnach sollen aktuell Gefangene in einem Gefängnis in Sankt Petersburg aktiv rekrutiert werden. Man habe die Verurteilten darüber informiert, dass sie an der Front “Nazis in der Ukraine jagen sollen”. Offenbar deutet vieles darauf hin, dass russische Gefangene an der Front als Kanonenfutter eingesetzt werden sollen. Die Gefangenen sollen dafür etwas mehr als 3.000 Euro und die Aufhebung ihrer Gefängnisstrafe erhalten. Wenn sie es nach 6 Monaten wieder lebendig zurück in die Heimat schaffen. Für diese Aufgaben kommen allerdings keine Häftlinge in Frage, die schwerste Verbrechen begangen haben und zu Strafen von mehr als 20 Jahren verurteilt wurden.

40 Gefangene aus Sankt Petersburg rekrutiert

Doch natürlich macht sich der Kreml bei dieser Aktion nicht selbst die Hände schmutzig. Deshalb werden die Gefangenen wohl in den meisten Fällen von der privaten Söldner-Firma Wagner sowie dem Geheimdienst FSB angeheuert. So sollen die Gefangenen “gebeten worden sein, ihr Vaterland zu verteidigen”, lässt der Verwandte eines Gefangenen verlauten. Angeblich sollen die Männer an der Front eingesetzt werden. Man habe ihnen auch verdeutlicht, dass vermutlich nicht alle lebend zurückkehren werden. Angeblich sollen die Familien der Gefangenen im Todesfall eine Entschädigung erhalten.

“Aber das sind alles nur Worte, sie werden nirgendwo auf Papier festgehalten”, wird der Verwandte eines Gefangenen zitiert. Aus Sankt Petersburg sollen insgesamt 40 Gefangene rekrutiert worden sein, die sogar einem Test mit einem Lügendetektor unterzogen wurden.

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