Trennung! Prinzessin Märtha Louise & Durek Verrett -Schluss mit ihrem Sex-Schamanen?


Eigentlich achten sämtliche Königshäuser in Europa darauf, mit welchen Personen die Mitglieder der königlichen Familie so verkehren. Da dürfte auch das norwegische Königshaus keine Ausnahme bilden. Bestimmt kam es hinter den Kulissen zu einigen interessanten Diskussionen, um den Lebensgefährten von Prinzessin Märtha Louise (45). Schließlich ist der selbsternannte Sex-Schamane Durek Verrett nun nicht gerade die perfekte Wahl, um in die Reihen der norwegischen Königsfamilie aufgenommen zu werden. Aber vielleicht hat sich dieses royale Problem gerade von selbst gelöst.

Prinzessin Märtha Louse hat anscheinend kein Glück in der Liebe

Seit einem Jahr sind Prinzessin Märtha Louise (45) und Durek Verrett (44) ein Paar. Die Schwester von Kronprinz Haakon (45) dürfte für diese Wahl in der eigenen Familie sicher nicht nur Zustimmung geerntet haben. Schließlich ist Durek Verrett (44) ein selbsternannter Sex-Schamane, der ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen in der Öffentlichkeit plaudert. Einige pikante Details aus der Beziehung mit Märtha Louise sind so schon in der Öffentlichkeit gelandet. Nicht gerade die beste Werbung für das Königshaus. Doch jetzt scheint die Beziehung der beiden schon wieder beendet. Der Sex-Schaman reist für Vorträge rund um die Welt und postet dabei Fotos in bester Laune bei Instagram.

Märtha Luises Ex-Mann hat erst kürzlich Selbstmord begangen

Anscheinend hat die attraktive Märtha Louise einfach kein Glück mit den Männern. Ihre erste Ehe hielt nur kurze Zeit und vor kurzem beging ihr ehemaliger Mann, Ari Behn (†47), Selbstmord. Schon bei der Beerdingung war Märtha Louises Partner nicht an ihrer Seite. Damals wurde gemunkelt, seine Abwesenheit sei auf den Respekt für die gemeinsamen Kinder des ehemaligen Paares zurückzuführen. Doch jetzt jettet Durek anscheinend glücklich durch die Welt, veröffentlicht Fotos mit attraktiven Frauen und folgt seiner Prinzessin auch nicht mehr auf Instagram. Alle Anzeichen deuten auf eine Trennung hin. Sollte dies tatsächlich zutreffen, werden wohl einige Mitglieder der norwegischen Königsfamilie froh sein, dass nun vorerst keine Geschichten aus königlichen Bettlaken ihren Weg in die Presse finden.

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