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Seit dem Beginn des Ukraine-Krieges ist die Todesliste unter den russischen Top-Offizieren immer länger geworden. Nun wurde auch noch der Tod von Oberstlautnant Jegor Meleschenko bekannt. Der 43-Jährige war Kommandeur eines Panzerbataillons und ist nun im Einsatz auf dem Schlachtfeld gestorben.
Oberstleutnant Jegor Meleschenko im Ukraine-Krieg gefallen – Fast 60 hohe Offiziere getötet
Auf russischer Seite werden die Verluste in der Riege der Führungsoffiziere immer drastischer. Seit dem Beginn des Krieges am 24. Februar sollen mittlerweile 58. hohe Ofiziere im Rang eines Obersts oder Generals gefallen sein. Diese Liste wurde nun laut der britischen Tageszeitung “Daily Mail” von Jegor Meleschenko komplettiert, der bei Kämpfen in der Donbass-Region ums Leben gekommen sein soll. Wie genau der Oberstleutnant und leitende Kommandeur eines Panzerbataillons ums Leben gekommen ist, wurde bisher nicht mitgeteilt. Sein Tod ist jedoch offiziell, da seine Leiche in seine Heimat in der Region Nowosibirsk überführt worden war. Dort ist der verstorbene russische Offizier mittlerweile beigesetzt worden.
Kreml-Chef verliert bereits 58 Top-Militärs
Durch den Tod von Meleschenko sind nun bereits 58 russische Top-Offiziere in der Ukriane ums Leben gekommen. Zuletzt war auch der Tod von Oberstleutnant Pavel Kislyakov bekannt geworden. Laut geheimen Informationen aus Russland sollen sich unter den 58 getöteten Offizieren mindestens elf Generäle befinden. Experten rechnen sogar mit noch höheren Zahlen, da in Russland häufig versucht wird die Anzahl der Todesopfer zu kaschieren.