Zündet der Kreml-Herrscher nun seine Unterwasser-Atombombe? Westen besorgt wegen Wladimir Putins Plänen


Gespannt blickt der Westen nach Moskau, um die nächsten Schritte des russischen Präsidenten Wladimir Putin im Ukraine-Krieg zu ergründen. Besonders hoch stufen die Experten zurzeit die Gefahr ein, dass der Kreml-Boss seine neuste Errungenschaft einsetzen könnte. Bei der Unterwasserdrone Poseidon soll es sich um einen “Weltuntergangs-Atomtorpedo“ handeln. Diese Waffe soll die 150-fache Sprengkraft der über Hiroshima im Jahr 1945 abgeworfenen Atombombe besitzen.

Der Westen befürchtet Einsatz von Atomwaffen

Noch immer ist die Angst vor einem Einsatz von Atomwaffen durch den russischen Präsidenten Wladimir Putin allgegenwärtig. Diese Ängste wurden durch die Aussagen des russischen Präsidenten und seiner gefügigen Propagandisten im russischen Fernsehen über mehrere Wochen wiederholt. Viele Menschen sind sicher, dass Putin in diesem Zusammenhang nicht blufft. Zuletzt wurde gemeldet, das angeblich bereits ein Zug mit Atomwaffen auf dem Weg in die Ukraine sei. Größere Sorgen verursacht zurzeit jedoch ein anderes Szenario. Experten vermuten nämlich, dass Putin nun seinen massiven Atomtorpedo mit dem Namen Poseidon testen könnte. Deswegen wurde vor kurzem von der NATO eine Warnmeldung an seine Mitgliedstaaten und Verbündeten verfasst. Darin wurde vor einem möglichen Test dieser Waffen gewarnt. Man beruft sich dabei auf hochrangige Quellen beim britischen Verteidigungsministerium.

Setzt Putin seine Atomtorpedos gegen die Ukraine ein?

Nun scheint es nicht ausgeschlossen, dass Putin seine Unterwasseratombombe, die über eine Reichweite von über 10.000 Kilometern verfügen soll, an der ukrainischen Küste zum Einsatz bringt. Experten befürchten nun, dass Putin einen solchen Test im Schwarzen Meer autorisieren würde. Damit könnte der Kreml-Herrscher beweisen, dass er wie angekündigt alle ihm zur Verfügung stehenden Mittel einsetzen werde. Zudem soll die Poseidon-Unterwasserdrohne auch zum Kampf gegen Flugzeugträger und Kriegsschiffe aller Art eingesetzt werden. Experten glauben, das Poseidon einen Sprengkopf mit der Kraft von 2 Megatonnen tragen kann. Dies wäre die 150-fache Sprengkraft der von den Amerikanern über Hiroshima abgeworfenen Atombombe im Jahre 1945. Die Unterwasserdrohne Poseidon soll gut 25 Meter lang sein und von einem eigenen Kernreaktor angetrieben werden. Noch ist allerdings unklar, in welchem Entwicklungsstadium sich diese fürchterliche Waffe aktuell befindet. Bisher gibt es allerdings nur ein russisches U-Boot, welches in der Lage ist, diese Waffe abzufeuern. Dabei handelt es sich um das im Sommer des Jahres neu in Dienst gestellte Atom-U-Boot “K329-Belgorod“. Dies hatte zuletzt in einem Hafen vor Sibirien vor Anker gelegen. Nun allerdings belegen Satellitenbilder, dass es mit unbekanntem Kurs ausgelaufen ist.

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